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Elektromobilität: Ubitricity macht Laternen zu Ladestationen


Strom tanken für Laternenparker

mid, rawi

Aktualisiert am 27.07.2017Lesedauer: 1 Min.
In vielen Städten und Gemeinden gibt es sie – Laternen könnten die Infrastruktur für E-Autos verbessern.Vergrößern des BildesIn vielen Städten und Gemeinden gibt es sie – Laternen könnten die Infrastruktur für E-Autos verbessern. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Eine Vereinfachung der Ladestationen könnte zum Durchbruch der Elektromobilität führen. In naher Zukunft könnten Straßenlaternen zusätzlich als Ladestationen dienen.

Der Erfolg des Elektroautos hängt maßgeblich von intelligenten Systemen zum Laden der Batterie ab. Mit modernster Technik will das 2008 gegründete Berliner Unternehmen Ubitricity Straßenlaternen zu Ladesäulen umrüsten.

Stromzähler am Kabel

Der Ökostrom-Anbieter hat dazu spezielle Stromkabel mit eingebauten Stromzählern entwickelt. Damit lässt sich Strom an jeder umgerüsteten Steckdose tanken.

Niedrige Kosten führen zu hoher Abdeckung

Straßenlaternen ließen sich entsprechend für rund 300 Euro zu einer Ladestation umrüsten, wobei Ubitricity in Berlin beginnt. Partner ist der Energieversorger Vattenfall.

Industrie bekundet bereits Interesse

Fahrer von E-Autos benötigen dann nur noch ein Ladekabel mit integriertem Stromzähler, das etwa 100 Euro mehr als ein übliches Ladekabel kostet. Abgerechnet wird mit einem Stromanbieter.

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