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Ein Reise zu den Quellen des Ökostroms


Ein Reise zu den Quellen des Ökostroms

Der Berg ruft - und leuchtet: Die Internationale Bauausstellung Hamburg verzauberte eine frühere Deponie in Georgswerder zum Energieberg. Außer Strom und Gas liefert er auch elektrisierende Ausblicke.
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Quelle: IBA Hamburg Gmbh/Bente Stachowske

Der Berg ruft - und leuchtet: Die Internationale Bauausstellung Hamburg verzauberte eine frühere Deponie in Georgswerder zum Energieberg. Außer Strom und Gas liefert er auch elektrisierende Ausblicke.

Grüne Energie: In den Fassadenelementen des „Algenhauses“ Hamburg – Photobiokollektoren genannt – wandeln Mikroalgen die Sonneneinstrahlung, CO2 und flüssige Nährstoffen in Wärme und Biogas um. Die Algenfassade kann rechnerisch den gesamten Haushalt einer vierköpfigen Familie mit Biostrom versorgen.
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Quelle: Johannes Arlt/IBA Hamburg

Grüne Energie: In den Fassadenelementen des „Algenhauses“ Hamburg – Photobiokollektoren genannt – wandeln Mikroalgen die Sonneneinstrahlung, CO2 und flüssige Nährstoffen in Wärme und Biogas um. Die Algenfassade kann rechnerisch den gesamten Haushalt einer vierköpfigen Familie mit Biostrom versorgen.

Früher wurde hier Steinkohle gefördert, heute Wissen und Gemeinschaft: Die Akademie Mont-Cenis in Herne besitzt eine Mikroklimahülle, die im Innern mediterranes Klima schafft. Die Glasverkleidung trägt eine der größten gebäudeintegrierten Solaranlagen Europas.
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Quelle: SMH/Niehoff

Früher wurde hier Steinkohle gefördert, heute Wissen und Gemeinschaft: Die Akademie Mont-Cenis in Herne besitzt eine Mikroklimahülle, die im Innern mediterranes Klima schafft. Die Glasverkleidung trägt eine der größten gebäudeintegrierten Solaranlagen Europas.

Zugegeben: Mit der nächtlichen Festbeleuchtung des amerikanischen Lichtkünstlers Dan Flavin wird hier Energie verbrannt als gewonnen. Dafür gilt der Wissenschaftspark Gelsenkirchen als ein Epizentrum für innovative Energietechnologie.
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Quelle: Wissenschaftspark Gelsenkirchen GmbH

Zugegeben: Mit der nächtlichen Festbeleuchtung des amerikanischen Lichtkünstlers Dan Flavin wird hier eher Energie verbrannt als gewonnen. Dafür gilt der Wissenschaftspark Gelsenkirchen als ein Epizentrum für innovative Energietechnologie.

Fußballfest unterm Solardach: Freiburg gilt als Deutschlands Solarhauptstadt. Schon vor 20 Jahren wurde auf dem Dach des Schwarzwaldstadions eine Photovoltaikanlage mit 100 kWp Leistung installiert – Investoren wurden mit Dividende und Dauerkarten belohnt.
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Quelle: fesa e.V.

Fußballfest unterm Solardach: Freiburg gilt als Deutschlands Solarhauptstadt. Schon vor 20 Jahren wurde auf dem Dach des Schwarzwaldstadions eine Photovoltaikanlage mit 100 kWp Leistung installiert – Investoren wurden mit Dividende und Dauerkarten belohnt.

Flanieren statt Flak: Der von der Internationalen Bauausstellung Hamburg als Energiebunker zu neuem Leben erweckte Betonbau in Wilhelmsburg tritt aus dem Schatten seines berühmten Bruders in St-Pauli. Auf der Balustrade rund um das Café vju gibt es, was der Name verspricht: eine tolle Aussicht.
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Quelle: IBA Hamburg GmbH/Martin Kunze

Flanieren statt Flak: Der von der Internationalen Bauausstellung Hamburg als Energiebunker zu neuem Leben erweckte Betonbau in Wilhelmsburg tritt aus dem Schatten seines berühmten Bruders in St-Pauli. Auf der Balustrade rund um das Café vju gibt es, was der Name verspricht: eine tolle Aussicht.

Das Pumpspeicherwerk (PSW) Goldisthal ist Deutschlands größtes und modernstes PSW. PSW sind sehr flexibel und können schnell zwischen Pumpbetrieb- und Turbinenbetrieb umschalten. Sie ermöglichen damit eine stabile Integration der stark schwankenden Einspeisung von Erneuerbaren Energien in das Übertragungsnetz. Das PSW Goldisthal hat eine installierte Leistung von 1060 Megawatt.
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Quelle: Vattenfall

Das Pumpspeicherwerk (PSW) Goldisthal ist Deutschlands größtes und modernstes PSW. PSW sind sehr flexibel und können schnell zwischen Pumpbetrieb- und Turbinenbetrieb umschalten. Sie ermöglichen damit eine stabile Integration der stark schwankenden Einspeisung von Erneuerbaren Energien in das Übertragungsnetz. Das PSW Goldisthal hat eine installierte Leistung von 1060 Megawatt.

Biostromerzeugung ist keine Idee der Energiewende: Bei der Besichtigung beeindruckt das 100 Jahre alte Wasserkraftwerk Laufenburg am Hochrhein die Besucher durch seine Dimensionen. Zum Jubiläum im Mai 2014 gab’s übrigens eine Elektrofahrzeugrallye.
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Quelle: C. Pfisterer/Energiedienst

Biostromerzeugung ist keine Idee der Energiewende: Bei der Besichtigung beeindruckt das 100 Jahre alte Wasserkraftwerk Laufenburg am Hochrhein die Besucher durch seine Dimensionen. Zum Jubiläum im Mai 2014 gab’s übrigens eine Elektrofahrzeugrallye.

Windkraft gestern und heute: In Ostfriesland stehen historische Windmühlen und hochmoderne Windkraftanlagen einträchtig nebeneinander. Fürs Urlaubsfoto geben die alten Mühlen mehr her, aber…
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Quelle: Frank Ratering

Windkraft gestern und heute: In Ostfriesland stehen historische Windmühlen und hochmoderne Windkraftanlagen einträchtig nebeneinander. Fürs Urlaubsfoto geben die alten Mühlen mehr her, aber…

…wer einmal die 65 Meter hohe Kanzel der Windkraftanlage in Westerholt bestiegen hat, erlebt die Power des Windes in einer ganz neuen Dimension.
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Quelle: Frank Ratering

…wer einmal die 65 Meter hohe Kanzel der Windkraftanlage in Westerholt bestiegen hat, erlebt die Power des Windes in einer ganz neuen Dimension.

Ein Ende des Ladekabels ins Auto, eines in die Ladesäule, dann ab zum Kaffeetrinken: Per Schnellladung an einer 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station ist die Lithium-Ionen-Batterie des Renault ZOE in nur 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Zur Not geht’s auch an der Schuko-Steckdose.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ein Ende des Ladekabels ins Auto, eines in die Ladesäule, dann ab zum Kaffeetrinken: Per Schnellladung an einer 400-Volt-3-Phasen-Drehstrom-Station ist die Lithium-Ionen-Batterie des Renault ZOE in nur 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen. Zur Not geht’s auch an der Schuko-Steckdose.


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