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NanoFlowCell Quantino


NanoFlowCell Quantino

Erstmals in Fahrt: Der Quantino mit seiner Flusszellen-Technik.
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Quelle: Hersteller-bilder

Erstmals in Fahrt: Der Quantino mit seiner Flusszellen-Technik.

Die gesamte Technik "parkt" nun im Heck des Fahrzeugs und macht den Quantino damit zum Zweisitzer.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die gesamte Technik "parkt" nun im Heck des Fahrzeugs und macht den Quantino damit zum Zweisitzer.

Der Elektromotor leistet 80 kW / 109 PS, der Sprint auf Tempo 100 dauert weniger als fünf Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 200 km/h.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der Elektromotor leistet 80 kW / 109 PS, der Sprint auf Tempo 100 dauert weniger als fünf Sekunden, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 200 km/h.

Im ersten Test zeigt sich aber, dass an der Abstimmung des Elektroautos noch gearbeitet werden muss.
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Im ersten Test zeigt sich aber, dass an der Abstimmung des Elektroautos noch gearbeitet werden muss.

Ansonsten fährt sich das NanoFlowCell-Auto nicht anders als andere E-Mobile.
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Quelle: Hersteller-bilder

Ansonsten fährt sich das NanoFlowCell-Auto nicht anders als andere E-Mobile.

Im Tank befinden sich zwei Elektrolyt-Flüssigkeiten, eine positiv, die andere negativ geladen, die über eine Membran Elektrizität erzeugt. Diese wandert dann in Hochleistungs-Kondensatoren, und befeuert von dort aus den Elektromotor.
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Im Tank befinden sich zwei Elektrolyt-Flüssigkeiten, eine positiv, die andere negativ geladen, die über eine Membran Elektrizität erzeugt. Diese wandert dann in Hochleistungs-Kondensatoren, und befeuert von dort aus den Elektromotor.

Die Reichweite soll bei über 1000 Kilometern liegen, bis die Elektrolyt-Flüssigkeiten ausgetauscht werden müssen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Reichweite soll bei über 1000 Kilometern liegen, bis die Elektrolyt-Flüssigkeiten ausgetauscht werden müssen.

Das serienreife Elektroauto soll rund 35.000 Euro kosten. Nach Partnern wird noch gesucht.
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Das serienreife Elektroauto soll rund 35.000 Euro kosten. Nach Partnern wird noch gesucht.




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