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Die Windjammer-Parade


Die Windjammer-Parade

Das große Highlight der Kieler Woche zog am Wochenende knapp 100.000 Menschen an - die Windjammerparade.
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Quelle: dpa-bilder

Das große Highlight der Kieler Woche zog am Wochenende knapp 100.000 Menschen an - die Windjammerparade.

Gut 100 Großsegler und Segelschiffe sowie 17 Begleitschiffe sorgten für ein faszinierendes Spektakel.
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Quelle: dpa-bilder

Gut 100 Großsegler und Segelschiffe sowie 17 Begleitschiffe sorgten für ein faszinierendes Spektakel.

Besonders freute die Gäste, dass das Segelschulschiff "Gorch Fock" wieder mit von der Partie war. Der Großsegler führte auch die Parade an.
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Quelle: dpa-bilder

Besonders freute die Gäste, dass das Segelschulschiff "Gorch Fock" wieder mit von der Partie war. Der Großsegler führte auch die Parade an.

Wie an einer Perlenschnur reihten sich die Groß- und Traditionssegler auf der Kieler Förde - um sie herum zahlreiche kleinere und größere Segelboote und Jachten.
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Wie an einer Perlenschnur reihten sich die Groß- und Traditionssegler auf der Kieler Förde - um sie herum zahlreiche kleinere und größere Segelboote und Jachten.

Bei anfänglichem Nebel und Regen folgten in ihrem Fahrwasser 100 Schiffe.
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Bei anfänglichem Nebel und Regen folgten in ihrem Fahrwasser 100 Schiffe.

Ein Marinesoldat steht an Bord der "Gorch Fock".
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Ein Marinesoldat steht an Bord der "Gorch Fock".

Unter den Windjammern war auch das russische Segelschulschiff "Sedov". Die "Sedov" ist das größte noch fahrende traditionelle Segelschiff der Welt. Hier ein Archivbild.
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Quelle: imago-images-bilder

Unter den Windjammern war auch das russische Segelschulschiff "Sedov". Die "Sedov" ist das größte noch fahrende traditionelle Segelschiff der Welt. Hier ein Archivbild.

Weitere Paraden-Highlights waren der Kieler „Thor Heyerdahl“, der Traditionssegler "Perdro Doncker" (Bild Mitte) sowie die „Großherzogin Elisabeth“.
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Weitere Paraden-Highlights waren der Kieler „Thor Heyerdahl“, der Traditionssegler "Perdro Doncker" (Bild Mitte) sowie die "Großherzogin Elisabeth".

Premiere auf der Kieler Woche feierte die „Götheborg“: Der Segler wurde vor rund zehn Jahren nach dem Vorbild eines Schiffes aus dem 18. Jahrhundert gebaut. Hier auf der Sail 2010.
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Quelle: imago/blickwinkel

Premiere auf der Kieler Woche feierte die "Götheborg": Der Segler wurde vor rund zehn Jahren nach dem Vorbild eines Schiffes aus dem 18. Jahrhundert gebaut. Hier auf der Sail 2010.

Für einen imposanten Anblick sorgte auch die „Alexander von Humboldt II“: Die 65 Meter lange Dreimastbark ersetzt die hundert Jahre alte „Alexander von Humboldt“.
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Für einen imposanten Anblick sorgte auch die "Alexander von Humboldt II": Die 65 Meter lange Dreimastbark ersetzt die hundert Jahre alte "Alexander von Humboldt".

Knapp 100.000 Menschen verfolgten das zweistündige Spektakel nach Angaben der Stadt. Auch 17 Dampfschiffe und Begleitboote sowie zahlreiche größere und kleinere Segelboote, Motorboote und Jachten begleiteten die Windjammer, bevor sich die Parade am späten Nachmittag auflöste und die Schiffe wieder ihren eigenen Weg einschlugen.
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Quelle: dpa-bilder

Knapp 100.000 Menschen verfolgten das zweistündige Spektakel nach Angaben der Stadt. Auch 17 Dampfschiffe und Begleitboote sowie zahlreiche größere und kleinere Segelboote, Motorboote und Jachten begleiteten die Windjammer, bevor sich die Parade am späten Nachmittag auflöste und die Schiffe wieder ihren eigenen Weg einschlugen.




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