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Porsche soll das nächste Auto für Wladimir Putin bauen


Porsche für Putin
Russische Staatslimousine mit deutschem Know-How

Von mid
Aktualisiert am 13.05.2014Lesedauer: 1 Min.
Porsche für Putin: Russische Staatslimousine mit deutschem Know-HowVergrößern des BildesPorsche für Putin: Russische Staatslimousine mit deutschem Know-How (Quelle: Tar-Tass/imago-images-bilder)
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Beim Thema Auto schwört der russische Präsident Wladimir Putin auf deutsche Technik. Nun soll Porsche eine zentrale Rolle beim Bau der neuen Staatslimousine spielen.

Der russische Handelsminister Denis Manturow kündigte jetzt die Entwicklung einer neuen Staatslimousine im russischen Automobilwerk in Uljanowsk an. Laut "Welt" wird das neue Modell von den Herstellern Kamaz, GAZ und ZIL gebaut.

Begehrter Partner: Porsche Engineering

Die entscheidende Entwicklungshilfe soll jedoch von der Tochter Porsche Engineering kommen, berichtet das Fachmagazin "Auto, Motor und Sport". Porsche Engineering hat mit technischen Kooperationen bereits Erfahrungen, sie haben Motoren für die Motorräder von Harley-Davidson entwickelt.

Nicht nur eine Limousine ist geplant

Insgesamt will der russische Staat 250 Millionen Euro in die neue Fahrzeug-Flotte "Kortesch" investieren. Die Produktion der neuen Modelle soll ab 2016 anlaufen. Neben der Staatslimousine seien auch ein Kompaktwagen, ein SUV, ein Van und eine weitere Limousine geplant.

In der Regel lässt sich Putin in einem Mercedes S 600 chauffieren. Nur noch selten lässt er sich mit der alten Staatskarosse ZIL fahren - die dreieinhalb Tonnen schwere Limousine ist aus den 70er-Jahren und verbraucht 50 Liter Sprit auf hundert Kilometer.

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