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Panne bei Mercedes C-Klasse: Ohne Airbag-Abschaltung ausgeliefert


Airbag-Panne bei Mercedes
Ohne Beifahrer-Airbag-Abschaltung ausgeliefert

Von t-online, mid
Aktualisiert am 27.06.2014Lesedauer: 1 Min.
Mercedes C-Klasse: Ohne Kindersitzerkennung und Deaktivierungsmöglichkeit des Beifahrer-Airbags ausgeliefertVergrößern des BildesMercedes C-Klasse: Ohne Kindersitzerkennung und Deaktivierungsmöglichkeit des Beifahrer-Airbags ausgeliefert (Quelle: Hersteller-bilder)
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Peinliche Sicherheits-Panne bei Mercedes: Die neue C-Klasse-Limousine rollte in den ersten vier Produktionsmonaten ohne die Airbag-Abschaltung für den Beifahrersitz vom Band.

Nur Aufkleber wiesen laut "Auto-Bild" die Kunden zunächst auf diese Gefahr hin. Dabei hatte der Autobauer aus Stuttgart noch Mitte Mai die Airbag-Abschaltung gelobt. Eine Automatik soll den für Säuglinge lebensgefährlichen Luftsack selbsttätig deaktivieren, wenn eine Babyschale auf dem Beifahrersitz montiert wird.

Mercedes C-Klasse: Beifahrer-Airbag nicht deaktivierbar

Wie viele Fahrzeuge ohne diesen lebenswichtigen Babyschutz ausgeliefert wurden und warum eine eigentlich serienmäßige Ausstattung nicht von Beginn an zum Einsatz kam, ist ungewiss. Allein in Deutschland dürften rund 5000 Kunden betroffen sein.

Mercedes-Käufer bekommen Entschädigung

"Der Serieneinsatztermin war schon immer für Juni 2014 vorgesehen", so Mercedes. Allerdings habe diese Einschränkung "irrtümlicherweise" in der Preisliste gefehlt. Deshalb sollen C-Klasse-Käufer der ersten Stunde nun eine Entschädigung erhalten. Nachrüstungen seien jedoch "nicht vorgesehen beziehungsweise möglich", so der Hersteller auf Anfrage der "Auto-Bild". Der Hamburger Rechtsanwalt Thomas Brehm rät Käufern, sich nicht so einfach abspeisen zu lassen: "Bei einem Mangel haben Käufer ein Recht auf Nachbesserung." Um diese auszuschließen, hätte Daimler bereits beim Kauf auf das Problem hinweisen müssen, so der Anwalt.

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