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Triumph Rocket Streamliner


Triumph Rocket Streamliner

Ein Düsen-Jet? Nein - der rund 7,80 Meter lange Triumph Rocket Streamliner gilt als Motorrad und soll den Motorrad-Geschwindigkeits-Weltrekord von 605,697 km/h knacken.
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Ein Düsen-Jet? Nein - der rund 7,80 Meter lange Triumph Rocket Streamliner gilt als Motorrad und soll den Motorrad-Geschwindigkeits-Weltrekord von 605,697 km/h knacken.

Das nur 60 Zentimeter breite und 91 Zentimeter hohe Fahrzeug nutzt ein Monocoque aus einer Karbon-Kevlar-Mischung und wird von zwei turbogeladenen Triumph Motoren mit zusammen 1000 PS angetrieben.
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Das nur 60 Zentimeter breite und 91 Zentimeter hohe Fahrzeug nutzt ein Monocoque aus einer Karbon-Kevlar-Mischung und wird von zwei turbogeladenen Triumph Motoren mit zusammen 1000 PS angetrieben.

Die Motoren stammen aus dem Serien Bike Triumph Rocket III. Aktuell gibt es die Rocket als "Rocket III Roadster" hierzulande für 18.040 Euro zu kaufen.
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Die Motoren stammen aus dem Serien Bike Triumph Rocket III. Aktuell gibt es die Rocket als "Rocket III Roadster" hierzulande für 18.040 Euro zu kaufen.

Triumph engagierte den britischen Kult-Biker Guy Martin als Fahrer für den Rekordversuch.
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Triumph engagierte den britischen Kult-Biker Guy Martin als Fahrer für den Rekordversuch.

Martin hatte sich bei den wahnwitzigen Motorrad-Rennen auf der Isle of Man einen Namen gemacht. Berühmt wurde er durch die Dokumentation "Isle of Man – Hart am Limit", die den todesmutigen Fahrern ein filmisches Denkmal setze. Auch als Moderator trat er bereits im britischen Fernsehen in Erscheinung.
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Martin hatte sich bei den wahnwitzigen Motorrad-Rennen auf der Isle of Man einen Namen gemacht. Berühmt wurde er durch die Dokumentation "Isle of Man – Hart am Limit", die den todesmutigen Fahrern ein filmisches Denkmal setze. Auch als Moderator trat er bereits im britischen Fernsehen in Erscheinung.

Martin im Triumph Rocket Streamliner.
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Martin im Triumph Rocket Streamliner.

Wer an das allererste Motorrad des englischen Traditionsherstellers Triumph ("Modell No.1" von 1902) nicht mehr herankommt, wirft einen Blick auf das limitierte Sondermodell "Bonneville T100" zum 110-jährigen Firmenjubiläum.
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Reminiszenz an die Rekordjagden auf den Salzseen von Bonneville: Das limitierte Sondermodell "Bonneville T100".

Diese Triumph "Trophy TR6", die der "Bonneville" ähnelt, fuhr Steve McQueen bei verschiedenen Wüstenrennen. Zum Zeitpunkt seines Todes 1980 sollen 138 Motorräder im Besitz des Schauspielers gewesen sein.
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Diese Triumph "Trophy TR6", die der "Bonneville" ähnelt, fuhr Steve McQueen bei verschiedenen Wüstenrennen. Zum Zeitpunkt seines Todes 1980 sollen 138 Motorräder im Besitz des Schauspielers gewesen sein.

Triumph huldigt mit der "Steve McQueen TM-Edition" der gleichnamigen Schauspiel-Legende.
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Triumph huldigt mit der "Steve McQueen TM-Edition" der gleichnamigen Schauspiel-Legende.

Basierend auf der Triumph Bonneville T100 zeigt die lizenzierte "Steve McQueen TM-Edition" eine Vielzahl modifizierter Bauteile, die sie von einer normalen "Special Edition" unterscheidet. Ein neuer Einzelsitz und eine schwarze Gepäckbrücke wurden speziell für das McQueen-Sondermodell entwickelt.
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Basierend auf der Triumph "Bonneville T100" zeigt die lizenzierte "Steve McQueen TM-Edition" eine Vielzahl modifizierter Bauteile, die sie von einer normalen "Special Edition" unterscheidet. Ein neuer Einzelsitz und eine schwarze Gepäckbrücke wurden speziell für das McQueen-Sondermodell entwickelt, das darüber hinaus einen robusten Ölwannenschutz und einen kleinen Hauptscheinwerfer trägt.

Die Triumph "Steve McQueen TM-Edition" Edition zeichnet sich durch eine Menge schwarzer, im Militärstil gehaltener Komponenten aus.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Triumph "Steve McQueen TM-Edition" Edition zeichnet sich durch eine Menge schwarzer, im Militärstil gehaltener Komponenten aus.




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