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Powerboot von AMG


Powerboot von AMG

Auch die Tuning-Tochter von Mercedes AMG ist im Schiffsbau aktiv.Bereits seit 2007 arbeitet der Werksveredeler mit dem Cigarette-Racing-Team zusammen. Beide Partner stellten nun auf der Miami International Boat Show im Februar 2016 ihre neueste Kreation vor.
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Quelle: Hersteller-bilder

Auch die Tuning-Tochter von Mercedes AMG ist im Schiffsbau aktiv.Bereits seit 2007 arbeitet der Werksveredeler mit dem Cigarette-Racing-Team zusammen. Beide Partner stellten auf der Miami International Boat Show im Februar 2016 ihre neueste Kreation vor.

Inspiriert ist das Boot vom Rennwagen Mercedes-AMG GT3.
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Quelle: Hersteller-bilder

Inspiriert ist das Boot vom Rennwagen Mercedes-AMG GT3.

Interieur und Exterieur sind handgefertigt mit matten Komponenten, einem Teak-Vollholzboden und einer vollständig seetauglichen Lederausstattung.
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Quelle: Hersteller-bilder

Interieur und Exterieur sind handgefertigt mit matten Komponenten, einem Teak-Vollholzboden und einer vollständig seetauglichen Lederausstattung.

Das hochseetaugliche Boot wiegt etwas mehr als 9000 kg, hat eine Länge von 41’ (12,50 m) und eine Rumpfbreite von 11’ (3,35 m).
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Quelle: Hersteller-bilder

Das hochseetaugliche Boot wiegt etwas mehr als 9000 kg, hat eine Länge von 41’ (12,50 m) und eine Rumpfbreite von 11’ (3,35 m).

Das Cigarette Racing Team 41’ SD GT3 verfügt über zwei Mercury Racing 1100 PS Motoren mit NXT6 Z-Antrieb.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Cigarette Racing Team 41’ SD GT3 verfügt über zwei Mercury Racing 1100 PS Motoren mit NXT6 Z-Antrieb.

Hier wird das Powerboot gesteuert. Drei hochauflösende 17” Displays zeigen alle relevanten Informationen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Hier wird das Powerboot gesteuert. Drei hochauflösende 17” Displays zeigen alle relevanten Informationen.

Das Boot ist bis zu 160 km/h schnell.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Boot ist bis zu 160 km/h schnell.

Das Cockpit ist durch das zentrale Steuerrad und den drei hochauflösende 17-Zoll-Touchscreens zur Anzeige der zahlreichen Fahrdaten sowie zur Bedienung nahezu aller Funktionen geprägt. Traditionell setzt Cigarette Racing eigentlich auf klassische Rundinstrumente mit viel Chromzierrat.
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Quelle: Daimler AG

Das Cockpit ist durch das zentrale Steuerrad und den drei hochauflösende 17-Zoll-Touchscreens zur Anzeige der zahlreichen Fahrdaten sowie zur Bedienung nahezu aller Funktionen geprägt. Traditionell setzt Cigarette Racing eigentlich auf klassische Rundinstrumente mit viel Chromzierrat.

Auf Anregung von Mercedes-Chefdesigner Gorden Wagener sorgen die seetaugliche Lederausstattung und der Teakholzboden für ein luxuriöses Yacht-Feeling.
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Quelle: Daimler AG

Auf Anregung von Mercedes-Chefdesigner Gorden Wagener sorgen die seetaugliche Lederausstattung und der Teakholzboden für ein luxuriöses Yacht-Feeling.

Weltpremiere: Bei der Miami International Boat Show, die in diesem Jahr erstmals in der Nähe von Key Biscayne stattfand, wurde die 41’ SD GT3 erstmals öffentlich präsentiert. Schon im Hafen sorgte sie für Begeisterung bei den Zuschauern.
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Quelle: Daimler AG

Weltpremiere: Bei der Miami International Boat Show, die in diesem Jahr erstmals in der Nähe von Key Biscayne stattfand, wurde die 41’ SD GT3 erstmals öffentlich präsentiert. Schon im Hafen sorgte sie für Begeisterung bei den Zuschauern.

Sobald wir das Tempolimit in der Bucht hinter uns gelassen hatten, hieß es, die beiden Gashebel nach vorn gedrückt und bei rund 150 km/h mit dem Steuer vorsichtig den Kurs korrigieren.
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Quelle: Christian Sauer

Sobald wir das Tempolimit in der Bucht hinter uns gelassen hatten, hieß es, die beiden Gashebel nach vorn gedrückt und bei rund 150 km/h mit dem Steuer vorsichtig den Kurs korrigieren.

Von der Testfahrt zurück, war erstmal Durchatmen angesagt – 150 km/h auf dem Wasser gehen wirklich an die Substanz!
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Quelle: Daimler AG

Von der Testfahrt zurück, war erstmal Durchatmen angesagt – 150 km/h auf dem Wasser gehen wirklich an die Substanz!

Die Performance Boats von Cigarette Racing wie diese 50’ Marauder Inspired by AMG Black Series laufen in der Spitze sogar über 215 km/h und bieten statt Sitzen an der frischen Luft im Bug eine geschlossene, aber sehr flache Kabine mit Liegen.
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Quelle: Daimler AG

Die Performance Boats von Cigarette Racing wie diese 50’ Marauder Inspired by AMG Black Series laufen in der Spitze sogar über 215 km/h und bieten statt Sitzen an der frischen Luft im Bug eine geschlossene, aber sehr flache Kabine mit Liegen.

Bis auf die Studie "Concept Cigarette AMG Electric Drive" mit Antriebs-Komponenten des rein elektrischen SLS AMG Coupé Electric Drive sorgen allerdings keine Motoren von Mercedes für Vortrieb. Der Aufwand für den Einsatz auf dem Wasser wäre enorm.
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Quelle: Daimler AG

Bis auf die Studie "Concept Cigarette AMG Electric Drive" mit Antriebs-Komponenten des rein elektrischen SLS AMG Coupé Electric Drive sorgen allerdings keine Motoren von Mercedes für Vortrieb. Der Aufwand für den Einsatz auf dem Wasser wäre enorm.

Unabhängig von der Kooperation mit Cigarette Racing entwarfen Mercedes-Benz Style und Silver Arrows Marine bereits 2012 diese 14 Meter lange Jacht, die demnächst fertiggestellt wird.
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Quelle: Daimler AG

Unabhängig von der Kooperation mit Cigarette Racing entwarfen Mercedes-Benz Style und Silver Arrows Marine bereits 2012 diese 14 Meter lange Jacht, die demnächst fertiggestellt wird.

Weder optisch noch technisch war Mercedes-Benz bei der 77 Meter langen Silver Fast involviert. Dennoch feierte letztes Jahr das neue S-Klasse Cabrio auf dem Helikopter-Landeplatz des "Silberpfeils" seine aufsehenerregende Weltpremiere.
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Quelle: Daimler AG

Weder optisch noch technisch war Mercedes-Benz bei der 77 Meter langen Silver Fast involviert. Dennoch feierte letztes Jahr das neue S-Klasse Cabrio auf dem Helikopter-Landeplatz des "Silberpfeils" seine aufsehenerregende Weltpremiere.

Das 11,28 Meter lange Powerboat AM37 aus hochfesten und leichten Verbundstoffen könnte der erste Aston Martin auf See werden, wenn es tatsächlich gebaut wird. Neben Versionen mit zwei 375 PS oder 436 PS starken Mercury-Motoren und bis zu 44 Knoten (81 km/h) soll die noch stärkere S-Version dank zwei 527-PS-Motoren ebenfalls von Mercury sogar 52 Knoten, also 96 km/h schaffen.
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Quelle: Quintessence Yachts

Das 11,28 Meter lange Powerboat AM37 aus hochfesten und leichten Verbundstoffen könnte der erste Aston Martin auf See werden, wenn es tatsächlich gebaut wird. Neben Versionen mit zwei 375 PS oder 436 PS starken Mercury-Motoren und bis zu 44 Knoten (81 km/h) soll die noch stärkere S-Version dank zwei 527-PS-Motoren ebenfalls von Mercury sogar 52 Knoten, also 96 km/h schaffen.

Ihnen voraus hat das Boot digitale Instrumente und ein hochauflösendes 15-Zoll-Touchscreen, über das die Navigation ebenso gesteuert werden kann wie das Multimedia-System. Ob sich die Sprachsteuerung während der wahrscheinlich lautstarken Fahrt als praktikabel erweisen wird, bleibt fraglich.
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Quelle: Quintessence Yachts

Ihnen voraus hat das Boot digitale Instrumente und ein hochauflösendes 15-Zoll-Touchscreen, über das die Navigation ebenso gesteuert werden kann wie das Multimedia-System. Ob sich die Sprachsteuerung während der wahrscheinlich lautstarken Fahrt als praktikabel erweisen wird, bleibt fraglich.

Mit der noch in den USA beheimatete Palmer Johnson Werft plant Bugatti unter dem Namen NINIETTE eine Reihe offener Jachten aus Carbon, die ebenso sportlich wie luxuriös sein sollen.
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Quelle: Bugatti

Mit der noch in den USA beheimatete Palmer Johnson Werft plant Bugatti unter dem Namen NINIETTE eine Reihe offener Jachten aus Carbon, die ebenso sportlich wie luxuriös sein sollen.

Dass die Zusammenarbeit von Automobil- und Boots-Hersteller eine lange Tradition hat, beweist diese Riva Aquarama von 1968, die kürzlich mit viel Aufwand restauriert wurde. Ihr damaliger Besitzer Ferruccio Lamborghini gab sich mit den üblichen V8-Motoren nicht zu Frieden und ließ zwei seiner Zwölfzylinder aus dem 350 GT einbauen.
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Quelle: Maurice Volmeyer Fotografie

Dass die Zusammenarbeit von Automobil- und Boots-Hersteller eine lange Tradition hat, beweist diese Riva Aquarama von 1968, die kürzlich mit viel Aufwand restauriert wurde. Ihr damaliger Besitzer Ferruccio Lamborghini gab sich mit den üblichen V8-Motoren nicht zu Frieden und ließ zwei seiner Zwölfzylinder aus dem 350 GT einbauen.

Mit jeweils 350 PS aus vier Liter Hubraum erreichte das Einzelstück eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Knoten, was knapp 89 km/h entspricht. Andere Exemplare der erfolgreichen Baureihe liefen höchstens 40 Knoten, also "nur" rund 74 km/h. Während für eine "normale" Riva Aquarama Preise um die 400.000 Euro und für den Motorenspender 350 GT etwa 300.000 Euro verlangt werden, wurde die Lamborghini Aquarama aufgrund von Gutachten mit 2,7 Millionen Euro versichert.
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Quelle: Maurice Volmeyer Fotografie

Mit jeweils 350 PS aus vier Liter Hubraum erreichte das Einzelstück eine Höchstgeschwindigkeit von 48 Knoten, was knapp 89 km/h entspricht. Andere Exemplare der erfolgreichen Baureihe liefen höchstens 40 Knoten, also "nur" rund 74 km/h. Während für eine "normale" Riva Aquarama Preise um die 400.000 Euro und für den Motorenspender 350 GT etwa 300.000 Euro verlangt werden, wurde die Lamborghini Aquarama aufgrund von Gutachten mit 2,7 Millionen Euro versichert.


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