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Die Victory Octane


Die Victory Octane

Mit der Octane will Victory ein etwas jüngeres Publikum anasprechen, dass gerne in einer etwas sportlicheren Gangart auf zwei Rädern unterwegs ist.
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Mit der Octane will Victory ein etwas jüngeres Publikum anasprechen, dass gerne in einer etwas sportlicheren Gangart auf zwei Rädern unterwegs ist. Deshalb ist die Octane mit knapp unter 13.000 Euro auch das günstigste Modell in der Produktpalette.

Die "Octane" ist deutlich schlanker und zierlicher als ihre dicken Schwestern.
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Die "Octane" ist deutlich schlanker und zierlicher als ihre dicken Schwestern. Mit 243 Kilo ist sie auch rund 60 Kilo leichter, als die Victory "Gunner", mit der wir die Octane im Vergleich gefahren haben.

Auch optisch wirkt die Octane etwas filigraner als der restliche Fuhrpark von Victory.
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Auch optisch wirkt die Octane etwas filigraner als der restliche Fuhrpark von Victory.

Wo bisher alle Victory-Modelle auf ein Zentralfederbein unter dem Sitz bauen, setzt der Hersteller bei der Octane auf das klassische Konzept mit zwei außen montierten Federbeinen.
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Wo bisher alle Victory-Modelle auf ein Zentralfederbein unter dem Sitz bauen, setzt der Hersteller bei der Octane auf das klassische Konzept mit zwei außen montierten Federbeinen.

Die winzige Verkleidung um die Lampe mit der ebenso winzigen Windschutzscheibe bringt nicht wirklich etwas. Ab 140 Km/h zerrt der Fahrtwind am Fahrer.
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Die winzige Verkleidung um die Lampe mit der ebenso winzigen Windschutzscheibe bringt nicht wirklich etwas. Ab 140 Km/h zerrt der Fahrtwind am Fahrer. Die Octane kann zwar schnell, ist aber nichts für "Endgeschwindigkeits-Freaks".

Vorne am Rahmen fällt sofort der riesige Kühler ins Auge, der dem V2-Puristen wohl nicht gefällt. Peinlich ist das Jaulen des auf der Rückseite des Kühlers verbauten Elektroventilators.
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Vorne am Rahmen fällt sofort der riesige Kühler ins Auge, der dem V2-Puristen wohl nicht gefällt. Peinlich ist das Jaulen des auf der Rückseite des Kühlers verbauten Elektroventilators. Der springt an, wenn der Fahrtwind beispielsweise bei einem Ampelstopp nicht mehr reicht, um die Hitze abzuführen.

Der Motor der Octane hat knapp 1200 Kubik und setzt im Gegensatz zu den bisher aussschließlich verbauten 1,7-Liter-V2-Motoren auf eine Wasserkühlung.
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Der Motor der Octane hat knapp 1200 Kubik und setzt im Gegensatz zu den bisher aussschließlich verbauten 1,7-Liter-V2-Motoren auf eine Wasserkühlung.

Der Motor stammt aus den Indian Scout, in der er sich bereits seit einigen Jahren bewährt.
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Der Motor stammt aus den Indian Scout, in der er sich bereits seit einigen Jahren bewährt. Auch die Marke Indian gehört wie Victory zum Polaris-Konzern.

Das Rücklicht ist lang und schmal und leicht erhaben.
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Victory hat auch bei den Designelementen die schlanke Linie der Octane beibehalten. Das Rücklicht ist lang und schmal und leicht erhaben.

Die "Gunner" ist das wohl beliebteste Modell aus dem Vicrory-Programm. Wie - außer der Octane - alle Motorräder hat sie den Freedom 106-Motor.
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Die "Gunner" ist das wohl beliebteste Modell aus dem Vicrory-Programm. Wie - außer der Octane - alle Victory-Motorräder hat sie den Freedom 106-Motor. Der luft-öl-gekühlte Motor hat 1,7 Liter Hubraum, leistet 88 PS und liefert 139 Newtonmeter Drehmoment.

Victory baut verschiedene Cruiser wie hier die "Highball" mit einem serienmäßigen Apehanger-Lenker.
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Victory baut auf Basis des Freedom 106-Motors verschiedene Cruiser wie hier die "Highball" mit einem serienmäßigen Apehanger-Lenker.

Auch verschiedene Bagger wie die Magnum X1 gehören zum Sortiment.
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Auch verschiedene Bagger wie die Magnum X1 gehören zum Sortiment.

Die Bagger, hier die "Cross Country", sind ab 21.000 Euro zu haben.
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Die Bagger, hier die "Cross Country", sind ab 21.000 Euro zu haben.

Die dritte Baureihe sind die Tourer, die sich von den Baggern vor allem durch ein Topcase und eine höhere Windschutzscheine unterscheiden.
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Die dritte Baureihe sind die Tourer, die sich von den Baggern vor allem durch ein Topcase und eine höhere Windschutzscheine unterscheiden.

Die Tourer sehen deutlich futuristischer aus, als vergleichbare Motorräder von Harley-Davidson oder anderen Herstellern.
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Die Tourer sehen deutlich futuristischer aus, als vergleichbare Motorräder von Harley-Davidson oder anderen Herstellern.

Leider nur in den USA bietet Victory mit der "Empulse" auch ein Elektromotorrad an.
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Leider nur in den USA bietet Victory mit der "Empulse" auch ein Elektromotorrad an. Das ist für die Marke untypisch deutlich als sportliches Motorrad konfiguriert. Das sieht man schon alleine daran, dass die Füße unter dem Hintern start vor den Knien auf den Fußrasten stehen.

Zum Polariskonzern gehört neben Victory auch die Motorradmarke Indian, die vor einigen Jahren aufgekauft und damit wiederbelebt wurde.
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Zum Polariskonzern gehört neben Victory auch die Motorradmarke Indian, die vor einigen Jahren aufgekauft und damit wiederbelebt wurde. Modelle wie die "Chief Classic" sind deutlich barocker und opulenter gestaltet, als die modernen Victorys.

Für diese Indian "Dark Horse" sind knappe 27.000 Euro fällig. Das sind Preise auf Harley-Nievau.
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Für diese Indian "Dark Horse" sind knappe 27.000 Euro fällig. Das sind Preise auf Harley-Davidson-Niveau.




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