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Neuzulassungen: Deutsche Hersteller verlieren dramatisch


Rückgang bei Neuzulassungen
Alle deutschen Hersteller verlieren – teils dramatisch

Von mid
04.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Automarkt nimmt ab: Besonders die deutschen Hersteller sind betroffen.Vergrößern des BildesDer Automarkt nimmt ab: Besonders die deutschen Hersteller sind betroffen. (Quelle: Ingo Wagner/dpa-bilder)
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Während der Absatz an Elektrofahrzeugen immer neue Rekordhöhen erklimmt, büßt der gesamte Automarkt deutlich ein. Ganz wie beim Wetter meint es der April nicht gut mit Deutschland.

Um acht Prozent auf 290.697 Fahrzeuge gehen laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Pkw-Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück.

Smart, Porsche, Opel und BMW verlieren am stärksten

Dabei verlieren die deutschen Hersteller auf der ganzen Linie. Prozentual am stärksten hat Smart mit minus 22,3 Prozent und 2938 Zulassungen eingebüßt. Ebenfalls im zweistelligen Bereich liegen die Verluste bei Porsche (-19,9 Prozent; 2906 Fahrzeuge), Opel (-14,2 Prozent; 19.350), BMW (-14,0 Prozent; 20.114), VW (-12,5 Prozent; 56.506), Mercedes (-10,1 Prozent; 27.029), Mini (-10,1 Prozent; 3954) und Audi (-10,0 Prozent; 26.781). Bei Ford gehen die Neuzulassungen im Vergleich moderat um 6,8 Prozent auf 21.410 Fahrzeuge zurück.

Alfa Romeo und Tesla mit den höchsten Zuwächsen

Besser läuft es bei etlichen Importeuren: Hier ragen im April – allerdings auf niedrigem Niveau – Alfa Romeo mit einem Plus von 153,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 610 Autos und Tesla mit plus 129,1 Prozent auf 197 Elektroautos heraus.

Beträchtliche Zuwächse verzeichnen auch Suzuki (+42,6 Prozent; 3083 Neuzulassungen), Fiat (+24,5 Prozent, 10.572), Land Rover (+23,4 Prozent; 2561), Jeep (+22,2 Prozent; 1281), Dacia (+21,4 Prozent, 5269).

Auch mancher Importeur hatte einen schlechten April

Doch auch bei den Herstellern aus dem Ausland gibt es Verlierer. So brechen die Registrierungen bei DS mit minus 46,4 Prozent ein. Deutlich verlieren auch SsangYong (-34,9 Prozent; 229 Autos) Honda (-31,7 Prozent; 1500), Nissan (-18,5 Prozent; 4866), Volvo (-18,5 Prozent; 3060) und Peugeot (-15,6 Prozent; 4828).

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