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Foto-Show: SRT Viper GTS-R


Foto-Show: SRT Viper GTS-R

SRT Viper GTS-R
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Quelle: Hersteller-bilder

Zeitgleich mit der Straßenversion SRT Viper ging auf der New York Autoshow 2012 auch die Rennversion SRT Viper GTS-R an den Start. Die Rennversion sollte der Straßenversion möglichst ähnlich sehen.

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Gegenüber der Serienversion senkt bei der Rennviper eine Karosserie aus Karbon das Gewicht. Die Aerodynamik profitiert von Anbauteilen wie Frontlippe und Heckspoilern.

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Unter der langgestreckten Motorhaube schlägt das Herz der neuen Rennviper: Eine auf 8 Liter verkleinerte Version des Serienmotors mit 8,4 Liter Hubraum.

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Nicht mehr unter dem Namen Dodge oder als Chrysler, sondern als SRT rollt die neue Viper auf die Piste. Das Kürzel steht für Street and Racing Technology, Chryslers hauseigene Tuningfirma.

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Für Fahrer von Porsche, Ferrari, BMW und Corvette vermutlich schon bald ein gewohnter Anblick: Das Heck der neuen SRT Viper GTS-R.

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Die Firma Riley Technologies entwickelte zusammen mit Chrysler das Design der neuen Rennviper. Für Bodenhaftung sorgen außerdem Reifen von Michelin.

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Die SRT Viper GTS-R soll nicht nur in der American Le Mans Series (ALMS), sondern auch in Le Mans selbst ordentlich einheizen. Bereits die Straßenversion verfügt über satte 640 PS.

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Ein neues Kapitel einer glanzvollen Geschichte: Die Rennkarriere der Viper begann bereits im Jahr 1996.

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Stechender Blick und gieriger Schlund: Von vorne sieht das Auto aus, als wolle es die Gegner gleich dutzendfach vernaschen.

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Ganz so rasante Sprints wie ihr Vorgänger Dodge Viper GTS-R aus der Gruppe GT1 wird die neue SRT Viper GTS-R aber nicht in den Asphalt brennen. Basis ihrer Entwicklung waren die Regeln der Gruppe GT3.


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