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Chevrolet Corvette C7: Das kostet die neue Stingray


Chevrolet Corvette C7
Das kostet die neue Corvette Stingray

driver.de, jps

Aktualisiert am 19.06.2013Lesedauer: 2 Min.
Neue Corvette C7 StingrayVergrößern des BildesNeue Corvette C7 Stingray (Quelle: Hersteller-bilder)
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Die Fahrleistungen eines Supersportlers zum Preis eines gut ausgestatten Premium-Modells der gehobenen Mittelklasse: Die siebente Generation der Corvette von Chevrolet beschleunigt in weniger als vier Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und kostet dabei keine 70.000 Euro.

Im Herbst kommt die Stingray in den deutschen Handel

Die komplett neu entwickelte siebente Auflage des sportlichen Dauerbrenners trägt nach mehr als 30 Jahren - als die Produktion der dritten Corvette-Generation auslief - wieder den Beinamen "Stingray". Mit einem Kampfpreis von 69.990 Euro bereichert der "Stachelrochen" ab Herbst den deutschen Sportwagen-Markt.

Corvette C7: Bislang stärkste Basis-Motorisierung

Aus unverändert 6,2 Litern Hubraum schöpft die Corvette nun 460 PS und 630 Newtonmeter, das sind 23 PS mehr Leistung und vor allem 55 Newtonmeter mehr Drehmoment im Vergleich zum direkten Vorgänger. Für gute Schmierung auch bei hohen Querbeschleunigungen sorgt der - für die Europa-Version serienmäßige - Trockensumpf.

Siebente Corvette-Generation mit sieben Gängen

An das V8-Triebwerk ist ab Werk ein Schaltgetriebe mit sieben Gängen verbaut, das über eine separate Kühlung verfügt. Die Kraftübertragung erfolgt wie eh und je ausschließlich über die Hinterachse. Auf ein mechanisches Sperrdifferential verzichten die Chevrolet-Ingenieure zu Gunsten einer elektronischen Steuerung zur Kraftverteilung.

"Z51"-Performancepaket bei allen deutschen Modellen

Für den deutschen Markt gehört das - in den USA optional angebotene - "Z51"-Performancepaket zur Grundausstattung. Dadurch kommen deutsche Corvette-Piloten in den Genuss einer straffer abgestimmten Version des Fahrwerks mit variabler Dämpferkennung. Außerdem fallen die Stabilisatoren massiver aus, um die weniger Rollneigung zuzulassen.

Chevrolet Corvette Stingray: Jetzt auch mit schickem Interieur

Stand bei früheren Generationen die Gestaltung des Innenraums dem Karosserie-Design oft deutlich nach, so überzeugt die C7 nun auch im Cockpit. Mit hochwertigeren Materialien und verbesserter Ergonomie konnte die Anmutung des Interieurs offensichtlich gesteigert werden. Zwei 8-Zoll-Displays und Schnittstellen für USB, AUX sowie SD-Speicherkarten bringen den Fahrerplatz auch medial auf den aktuellen Stand der Technik.

Corvette bleibt günstigster Supersportler

Der Einstiegspreis von 69.990 Euro ist um rund 3000 Euro gestiegen. Die Corvette bleibt trotzdem der günstigste Supersportwagen: Ein Nissan GT-R ist etwa 22.000 Euro teurer, ein Porsche 911, Jaguar F-Type oder Audi R8 kosten mindestens 100.000 Euro.

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