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Range Rover Evoque Facelift: Kompakt-SUV mit dezenter Überarbeitung


Facelift für das SUV
Range Rover Evoque mit dezenter Modellpflege

Press-Inform, Stefan Grundhoff

23.02.2015Lesedauer: 2 Min.
Range Rover Evoque Modelljahr 2016Vergrößern des BildesRange Rover Evoque Modelljahr 2016 (Quelle: Hersteller-bilder)
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Das Kompakt-SUV Range Rover Evoque bekommt eine dezente Modellpflege. Mehr ist auch nicht nötig, denn der schicke Brite ist sehr beliebt.

Seit seiner Premiere macht beim Range Rover Evoque besonders das Design die Musik. Dass die Technik vom betagten und mittlerweile ausgelaufenen Land Rover Freelander stammt oder sich nur wenige Kunden für das dreitürige Coupé interessieren, tut dem Erfolg des Briten keinen Abbruch. Schließlich wurden bisher 400.000 Fahrzeuge verkauft und die Nachfrage ist ungebrochen.

Range Rover Evoque: kleines Facelift

Das Modelljahr 2016, das seine Premiere auf dem Autosalon Genf 2015 feiert, wurde optisch nur leicht überarbeitet. Auffällig dabei die modifizierten Scheinwerfereinheiten vorne und hinten sowie geänderte Schürzen rundum. Der kugelrunde Blick ist verschwunden; der Evoque strahlt nunmehr etwas maskuliner aus seinen LED-Augen. Als erstes Modell von Range Rover ist der Evoque optional mit Voll-LED-Scheinwerfern zu bekommen.

Neues Infotainment-System

Im Innenraum halten neben neuen Farben, geänderte Türverkleidungen und endlich ein zeitgemäßes Infotainmentsystem mit acht Zoll großem Bildschirm Einzug. Das bisherige Navigationssystem fuhr der Konkurrenz weit hinterher. Etwas unübersichtlich präsentiert sich die Anzahl der Ausstattungspakete mit den sieben Modellvarianten Pure, SE, SE Dynamic, HSE, HSE Dynamic, Autobiography und Autobiography Dynamic, ergänzt um die Auswahlmöglichkeit unter insgesamt 17 Optionspaketen.

Neue Diesel bis 180 PS

Da ist die Auswahl zwischen den Triebwerken leichter. Der neue Vollaluminium-Diesel des Typs Ingenium Td4 bringt bis zu 30 Kilogramm weniger auf die Waage als die bisherigen Triebwerke. Er wird in den beiden Leistungsstufen mit 150 und 180 PS (10 PS weniger als bisher) angeboten, die 4,2 bzw. 4,8 Liter Diesel verbrauchen und so knapp 20 Prozent sparsamer sind als bisher. Die Wartungsintervalle stiegen von 25.000 auf 34.000 Kilometer. Ein besonders starker Dieselmotor fehlt jedoch weiterhin im Programm.

Bei 240 PS ist Schluss

Mehr Leistung gibt es erst einmal nur mit dem bekannten Vierzylinder-Turbobenziner von Ford. Der Range Rover Evoque Si4 bringt mit seinem aufgeladenen Zweiliter-Motor unverändert 240 PS an beide Antriebsachsen. Er beschleunigt in 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h - bei einem kombinierten Normverbrauch von 7,8 Litern.

Neues Allradsystem

Wer mit dem Evoque ins Gelände will, freut sich über das verbesserte Allradsystem All-Terrain Progress Control (ATPC), das bisher nur bei den größeren Ranger Rover Modellen verfügbar war. Wenig Land Rover typisch ist der Range Rover Evoque unverändert auch mit einem 150 PS starken Einstiegsmodell mit Frontantrieb zu bekommen.

Die Preise dürften sich auf dem Niveau der Vorgängergeneration bewegen, die bei 33.500 Euro startete.

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