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Autosalon Genf 2015: Diese SUV-Neuheiten gibt es dieses Jahr


Diese SUV-Neuheiten rollen bald zu uns

Press-Inform, Wolfgang Gomoll

04.03.2015Lesedauer: 3 Min.
Die Schere zwischen Offroad-Meister und Lifestyle-Crossover geht immer weiter auseinander.Vergrößern des BildesDie Schere zwischen Offroad-Meister und Lifestyle-Crossover geht immer weiter auseinander. (Quelle: Press-Inform)
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Die Deutschen lieben ihre SUV, dieser Trend bleibt ungebrochen. Um die Kunden zufriedenzustellen, liefern Autohersteller immer mehr Modelle. Der Automobilsalon in Genf zeigt: die Schere zwischen Offroad-Meister und Lifestyle-Crossover geht dabei immer weiter auseinander.

Mercedes G 500 4x4²: Einer vom alten Schlag

Er ist ein harter Kerl, der weder Geröll, Felsen oder tiefen Wasser-Furten scheut - der Mercedes G 500 4x4². So ungewöhnlich der Name, so brachial der Auftritt des Über-Geländewagens mit dem Stern. Die Technik stammt von der kompromisslosen dreiachsigen G-Klasse. Allerdings rollt der Quadrat-G auf zwei Portalachsen, was dem Vehikel eine überragende Geländegängigkeit beschert.

Wie hoch die Bodenfreiheit von 45 Zentimetern ist, merkt man, wenn man das Führerhaus entern will. Einmal hinter dem Lenkrad angekommen, sollen 422-V8-PS für adäquaten Vortrieb sorgen. Auch AMG wandelt gerne mal abseits des Asphalts: Das Mercedes GLE 450 AMG Coupé leistet 367 PS. Mehr zum neuen Mercedes G 500 4x4²

Echte Geländegänger werden selten

Immerhin zeigen mit Land Rover und Subaru zwei weitere Offroad-Spezialisten Flagge. Die Japaner haben den Outback zum ersten Mal in Europa im Gepäck. Statt mit einer ganzen Armada von Sensoren basiert das Eyesight-System auf zwei Kameras, die rechts und links vom Rückspiegel angebracht sind und die Fahrbahn vor dem Auto beobachten.

Neben einem Notbremsassistenten, der bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h Zusammenstöße verhindert, ist auch ein Spurhalte-Assistent und adaptiver Tempomat enthalten.

Range Rover Evoque: Lifestyle-Kraxler

Das gilt zumindest wenn man einen Range Rover oder einen Land Rover Defender als Kernkompetenz der englischen Offroad-Marke betrachtet. Die Modellpflege des Lifestyle-Kraxlers ist ziemlich dünn ausgefallen. Schärfer geschnittene LED-Augen geben Frauenliebling einen stechenden Blick. Im Interieur ermöglicht endlich ein Acht-Zoll-Display eine zeitgemäße Bedienung. Das Highlight des Facelifts ist ein neuer Voll-Aluminium-Dieselmotor, der mit 150 oder 180 PS geordert werden kann. Mehr zum Range Rover Evoque Facelift

Hyundai Tucson: Koreaner setzen auf Emotionen

Tucson? Ja, Sie haben richtig gelesen. Die Koreaner vollführen eine Rolle rückwärts: Nach dem ix35 heißt das Kompakt-SUV jetzt wieder Tucson. Dass dieser Koreaner seine Käufer finden wird, ist anzunehmen. Die Silhouette mit den schmalen seitlichen Fenstern und der ansteigenden Schulterlinie gefällt. Im Interieur überzeugen die solide Verarbeitung und die größeren Raumverhältnisse. Mehr zum neuen Hyundai Tucson

SsangYong wird zur ernsthaften Konkurrenz

Im Gegensatz zu den bisherigen eher barocken Modellen des kleinen koreanischen Autobauers, zeigt der Tivoli eine durchaus ansehnliche Formensprache. Auch innen ist das Bemühen der Koreaner zu erkennen, das Ambiente wertiger zu gestalten. Der Name Tivoli bezieht sich übrigens auf die gleichnamige Stadt am Comer See.

Dacia und Citroën holen aus

Dacia ist schon einen Schritt weiter als SsangYong und feiert mit der "Anniversary Limited-Edition" das zehnjährige Jubiläum des Verkaufsstarts in Westeuropa und verpasst Modellen wie dem Duster eine reichhaltiges Ausstattungspaket.

Citroën hebt mit der seriennahen Studie Berlingo Mountain Vibe Concept die Hand und unterstreicht, dass die Franzosen mit dem C4 Cactus noch nicht das letzte SUV auf den Markt gebracht haben. Ob der poppige Innenraum und die Schneeketten zum eher rustikalen Berlingo passen, sei an dieser Stelle mal dahin gestellt.

Renault Kadjar zeigt sich geschmackssicher

Der französische Kraxler Renault Kadjar teilt sich die Technik mit Nissan Qashqai, spielt aber in einer höheren Liga und attackiert Platzhirsche wie den VW Tiguan und den Ford Kuga. Das Renault-Gesicht steht dem kompakten SUV, der insgesamt sehr dynamisch daherkommt.

Die Gleichteilstrategie haben die Franzosen mittlerweile ebenfalls verinnerlicht und kaschieren im Innenraum die Verwandtschaft zum Qashqai mit Erfolg. Die Multimedia-Einheit stammt ebenso wie die Motoren von Renault und zeichnet sich durch einen Sieben-Zoll-Touchscreen-Monitor aus. Mehr zum neuen Renault Kadjar

Honda HR-V geht in die zweite Generation

Der Markt für kleine SUV ist umkämpft und Honda will mit der zweiten Generation des HR-V ein möglichst großes Stück von dem lukrativen Kuchen abhaben. Der japanische Crossover vereinigt die Silhouette eines Coupés mit dem Nutzwert eines Minivans. Der Innenraum kann die japanische Neigung zu Lichtspielereien nicht ganz verleugnen, zeigt sich aber bei der Konnektivität auf der Höhe der Zeit. Mehr zum neuen Honda HR-V

VW Passat Alltrack mit SUV-Allüren

Beim Passat Alltrack ist die Bedienung typisch VW-solide. Wer einmal in einem Modell der Wolfsburger gesessen ist, findet sich beim Passat sofort zurecht. Wie bei VW üblich, ist auch die Optik des Offroad-Kombis wenig krawallig: eine dezente Höherlegung mit SUV-Beplankung - das war es im Grunde schon. Der Allradantrieb ist serienmäßig, fünf Motoren stehen zur Auswahl, die zwischen 150 bis 240 PS leisten. Marktstart ist im September. Mehr zum neuen VW Passat Alltrak

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