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Mercedes GLC: Das kostet der neue Mercedes GLC


Das kostet der neue Mercedes GLC

Press-Inform, Stefan Grundhoff

Aktualisiert am 16.06.2016Lesedauer: 3 Min.
Mercedes-Benz GLC 350 e 4matic mit AMG-Paket.Vergrößern des BildesMercedes-Benz GLC 350 e 4matic mit AMG-Paket. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Der Mercedes GLK setzte auf eine klare Kante. Der Nachfolger verliert nun die harten Linien und folgt dem Trend zum organischen Design bei Mercedes. Als Mercedes GLC bekommt das SUV nicht nur einen neuen Namen, sondern einen komplett anderen Dreh - nicht nur optisch. Jetzt hat Mercedes die Preise bekannt gegeben.

44.500 Euro muss man mindestens ausgeben, dafür gibt es einen GLC 250 4matic mit Neungang-Automatik. Das SUV kommt ausschließlich als Allradler auf den Markt.

Das vorläufige Topmodell aus dem Hause AMG mit 367 PS starkem V6 kostet gut 62.000 Euro. Dazwischen siedelt sich das Hybridmodell mit etwas über 52.000 Euro an. Die Diesel kosten ab gut 44.900 Euro, der stärkere 250 d über 46.000 Euro.

Mercedes GLC: Leichter und luftiger

Scharfe Falten, Kanten und Ecken, durch die Modellpflege des GLK bereits leicht geglättet, sind komplett verschwunden. Zudem hat der Geländewagen in seiner zweiten Auflage um 80 Kilogramm abgespeckt. An seinem Design sollen sich die zukünftigen SUV-Generationen der Stuttgarter orientieren.

Mercedes GLC: Daten und Preise

GLC 250 350 e Mercedes-AMG 43 220 d 250d
Motor R4 R4 V6 R4 R4
Hubraum 1991 ccm 1991 ccm 2996 ccm 2143 ccm 2143 ccm
Leistung 211 PS 211+116 PS 367 PS 177 PS 204 PS
Getriebe 9-Gang-Automatik 7-Gang-Automatik 9-Gang-Automatik 9-Gang-Automatik 9-Gang-Automatik
Verbrauch 6,5 l 2,5 l 8,3 l 5,0 l 5,0 l
Preis ab 44.506 € 52.717 € 61.761 € 44.863 € 46.410 €






Wie auch sein Plattformgeber die Mercedes C-Klasse verfügt der GLC optional über ein Luftfederfahrwerk und ein umfangreiches Paket an Fahrerassistenzsystemen.

Offroad-Paket optional

Antennen sucht man beim GLC vergeblich; diese wurden sämtlich in Außenspiegeln und dem Dachkantenspoiler untergebracht. Die Luftfederung ermöglicht durch das Anheben des Fahrzeugs um bis zu fünf Zentimeter einen realen Geländeeinsatz abseits befestigter Pisten. Neben den fünf Fahrprogrammen, Eco, Comfort, Sport, Sport+ und Individual lässt sich der Konkurrent von BMW X3 und Audi Q5 zudem mit einem Offroad-Technikpaket inklusiv entsprechender Luftfederung ausstatten.

Mehr Platz für die Passagiere

Der Innenraum präsentiert sich ebenfalls stark an das Interieur von C- und GLE-Klasse angelehnt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es schon dank des um 11,8 Zentimeter verlängerten Radstandes deutlich mehr Platz und Variabilität. So können die Passagiere im Fond allein fast sechs Zentimeter mehr Beinfreiheit genießen.

In gleichem Maße üppiger dimensioniert geht es auch im Laderaum zu, der mit einem Volumen von 550 Litern um 80 Liter wuchs. Wer die Rückbank im Verhältnis 40:20:40 umlegt, kann bis zu 1600 Liter nutzen. Diejenigen, die sich für die optionale Luftfederung entscheiden, können schwere Gegenstände leichter einladen, weil sich nicht nur die Klappe elektrisch öffnet, sondern auch das Fahrzeugheck um vier Zentimeter absenkt.

Zum Start nur Allradantrieb

Zum Marktstart wird der Mercedes GLC in drei Motorvarianten verfügbar sein, die allesamt Allradantrieb und zunächst nur vier Zylinder haben. Das Einstiegsmodell ist der GLC 220d, der mit 170 PS bei 44.863 Euro startet. Er leistet 400 Newtonmeter maximales Drehmoment und verbraucht 5,0 Liter Diesel. Seine Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h.

Der größere GLC 250d kostet mit seinen 204 PS und 500 Newtonmeter 46.410 Euro; der einzige Benziner GLC 250 mit seinen 211 PS ist ab 44.506 Euro zu haben. Sein Normverbrauch soll bei 6,5 Litern liegen.

Kurz danach ergänzt Mercedes sein GLC-Angebot mit dem 350e, der sich das Plug-In-Modul mit dem C 350e teilt. Der 211 PS starke Turbobenziner wird während der Fahrt von einem 85 kW (115 PS) starken Elektromodul unterstützt, das den Hybriden 235 km/h schnell macht. Rein elektrisch kann dieser 34 Kilometer zurücklegen.

Serienmäßig mit Neungang-Automatik

Die Motorleistung wird bei allen Modellen im festen Verhältnis von 45:55 zugunsten der Hinterachse verteilt. Serienmäßig verfügen alle Modelle ohne Plug-In-Modul über eine Neungang-Automatik.

Viel schlaue Technik gegen Aufpreis

Weiterhin neu im Angebot: optionale LED-Scheinwerfer, ein umfangreiches Sicherheitspaket und ein Head-Up-Display - alles Dreingaben aus dem C-Klasse-Baukasten. Dem Publikum präsentierte sich der neue Mercedes GLC erstmals auf der IAA 2015.

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