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Audi E-tron Quattro Concept: Stromschlag für das SUV


E-tron Quattro Concept auf der IAA
Audi verpasst dem SUV einen Stromschlag

Von SP-X
21.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Audi e-tron quattro concept: Elektroauto trifft SUV.Vergrößern des BildesAudi e-tron quattro concept: Elektroauto trifft SUV. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Ungeliebte Technik trifft Boom-Segment: Auf der IAA präsentiert Audi ein Elektro-SUV. Die E-tron Quattro Concept genannte Studie wird gleich von drei Elektromotoren angetrieben.

Gemeinsam mobilisieren die E-Maschinen 370 kW (505 PS Leistung) und mehr als 800 Newtonmeter Drehmoment.

Audi E-tron Quattro Concept: Leises sirrt das SUV

Eine E-Maschine treibt die Vorderachse an, die beiden anderen wirken auf die Hinterachse. Wird das Gaspedal voll durchgetreten, sprintet das Audi E-Tron Quattro Concept in 4,6 Sekunden auf Tempo 100, bei 210 km/h wird abgeregelt. Der Fahrer entscheidet mit Hilfe verschiedener Fahrmodi über den Grad der Rekuperation.

Große Reichweite versprochen

Die Lithium-Ionen-Batterie ist in den Boden der Fahrgastzelle integriert und sorgt damit für einen tiefen Schwerpunkt. Mit einer Vollladung soll die 95 kWh-Batterie mehr als 500 Kilometer Reichweite ermöglichen. Das Laden erfolgt entweder mit Gleich- oder mit Wechselstrom. Mit Gleichstrom dauert es an einer Ladesäule mit 150 kW-Leistung rund 50 Minuten bis das Konzeptfahrzeug komplett aufgeladen ist. Alternativ kann der fünftürige E-Tron Quattro auch per Induktion geladen werden.

SUV mit tiefem Dach

Um den Luftwiderstand zu verringern wurde die Studie besonders flach gehalten. Auf der Frontklappe, an den Flanken und am Heck steuern bewegliche Aerodynamik-Elemente ab einer Geschwindigkeit von Tempo 80 den Luftstrom. Kameras ersetzen die herkömmlichen Außenspiegel. Trotz des abfallenden Dachs finden vier Passagiere viel Platz im 4,88 Meter langen E-Tron. Der Gepäckraum der Studie fasst 615 Liter.

Studie zeigt OLED-Technik

An der Front wird Matrix-Laser-Technologie eingesetzt. Die Signaturbeleuchtung im unteren Bereich besteht aus fünf Leuchten-Elementen. Jedes von ihnen kombiniert einen LED-Leuchtkörper mit besonders flachen sogenannten OLED-Elementen.

Diese "Organic Light Emitting Diode" hat der Ingolstädter Autobauer für künftige Serienfahrzeuge entwickelt und zeigt sie nun erstmals in dieser Konzeptstudie.

Serienreife dauert noch

An den Start gehen wird diese neue Technik allerdings erst in ein paar Jahren - ebenso wie das E-SUV, das nicht vor 2018 anrollen wird.

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