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Mercedes S-Klasse: Die Luxuslimousine wird zum Fitnessgerät


Das Auto als Fitnessgerät
Ausblick auf die neue Mercedes S-Klasse

Press-Inform, Stefan Grundhoff

06.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Die S-Klasse könnte zum fahrenden Fitness-Coach werden.Vergrößern des BildesDie S-Klasse könnte zum fahrenden Fitness-Coach werden. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Mercedes zeigt auf der Computermesse CES in Las Vegas, dass jeder Kilometer seine Insassen gesünder machen kann. Ein Ausblick auf die neue Mercedes S-Klasse.

Auf der Auto China in Shanghai im kommenden April feiert die überarbeitete Mercedes S-Klasse ihre offizielle Weltpremiere. Optisch hat sich abgesehen von neuen Hightech-LED-Scheinwerfern und ein paar Designdetails außen nicht viel getan.

Mercedes S-Klasse: neue Bildschirme, neuer Power-Diesel

Im Innenraum gibt es die großen zusammenhängenden 12,3-Zoll-Bildschirme, die man seit vergangenem Jahr bereits aus der E-Klasse kennt. Auch bei Bedienung und Fahrerassistenzsystemen legt die S-Klasse nach und soll den erfolgreichen BMW 7er ebenso übertrumpfen, wie den im Herbst folgenden neuen Audi A8.

Neben einer neuen Generation von Sechszylindern und den seit langem überfälligen Power-Dieseln mit mehr als 300 PS will die Mercedes S-Klasse nach der Modellpflege ab Sommer mit einem ungewöhnlichen Ausstattungsdetail punkten. Es soll einen Gesundheits- und Wohlfühlassistenten mit Namen "Energizing Comfort" geben, der jeden Kilometer zu einem reinen Vergnügen werden lässt.

Die S-Klasse könnte bald den Puls messen

"Das Auto hat ein enormes Potential, unsere Gesundheit zu unterstützen", leitet Ola Källenius als neuer Mercedes-Entwicklungsvorstand ein, "in Zukunft werden unsere Fahrzeuge in der Lage sein, unseren Zustand von Körper und Geist zu lesen und entsprechend darauf zu reagieren, dass wir relaxt und sicher sind."

Damit nicht jeder Passagier die wenig ansehnlichen Plastik-Wearables am Handgelenk tragen muss, die wertvolle Informationen über Herzfrequenz oder körperliche Belastung aufzeichnen, wird die S-Klasse der nahen Zukunft am Lenkrad mit Daumensensoren ausgestattet sein, wie man sie vom Ergometer kennt.

Bewegen statt sitzen

Entsprechend über die Bordelektronik vernetzt, werden diese Informationen an das System "Motion Seating" weitergegeben. Einmal initialisiert, bewegt sich der Sitz von Fahrer und Beifahrer bei der Fahrt immer wieder nur leicht. "So bleibt der Körper immer leicht in Bewegung", ergänzt Källenius, "der durchschnittliche Deutsche sitzt pro Tag mehr als siebeneinhalb Stunden. Einige Ärzte sprechen schon vom Sitzen als dem neuen Rauchen."

Zusammen mit den bekannten Massagefunktionen der Komfortsitze soll der Körper so auch auf längeren Fahrten Entspannung finden und der Chauffeur gesünder aussteigen, als er eingestiegen ist. Unterstützt werden kann der positive Aufenthaltswert in der neuen Mercedes S-Klasse auf Wunsch noch durch Musik, Beduftung, Klimatisierung oder besondere Illuminationen.

Auch das Herz bleibt nicht unbeobachtet

Noch weiter gehen die Entwicklungen im Bereich der Nutzfahrzeuge. Hier experimentieren die Schwaben seit längerem mit einem Hemd, das den Herzschlag des Fahrers misst. Ein vorausschauendes System bemerkt Unregelmäßigkeiten bevor der Pilot selbst es tut.

Kommt es beispielsweise zu einem Herzanfall, kann der Wagen automatisch zum Stillstand gebracht und Rettungskräfte alarmiert werden.

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