Foto-Show Spektakuläre BMW-Studien
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Die Studie BMW Z1 ging wirklich in Serie.
Allerdings wurden vom streng limitierten Z1 zwischen 1989 und 1991 nur genau 8000 Stück des Roadsters mit Kunststoffkarosserie gebaut.
Nicht in Serie schaffte es das Z1 Coupé. Dafür bekam der Z3 Roadster einen geschlossenen Bruder, der dem hier vorgestellten Prototypen durchaus ähnlich sieht.
Die Studie zum Z1 Coupé hat eine lange Haube und ein knackiges Heck. Nur der Dachgepäckträger will nicht so recht passen.
BMW E1 (1991): Das Elektroauto mit Kunststoffkarosserie hatte einen 37 Kilowatt starken Elektromotor unter der Haube und kam auf eine Reichweite von 200 Kilometern.
Der viersitzige BMW E1 konnte an einer haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden.
1993 stellte BMW mit dem Z13 einen Kompaktwagen vor, der die Vorteile einer komfortablen Reiselimousine mit den Dimensionen eines Kleinwagens verbinden sollte. Das neue Design hat sich nicht durchgesetzt.
BMW "Just 4/2" - 1995 stellten die Bayern eine Mischung aus Roadster und Motorrad vor - im Heck arbeitete der Motor der K 1100.
1995: Der BMW Z18 war eine technische Symbiose aus den zukünftigen Modellen Z8 und X5 und sah aus wie ein Boot auf Rädern.
Der Technologieträger Z22 wurde 1999 vorgestellt und trug 61 Erfindungen und mehr als 70 Innovationen unter der Haube.
Sehr futuristisch ist das Zentral-Cockpit des BMW Z22 geraten. Systeme wie adaptives Kurvenlicht und Head-Up-Display waren bereits an Bord.
2001 stellte BMW den Z29 vor - einen zweisitzigen Sportwagen, unter dessen Haube der Motor des damaligen M3 wummerte. Dank Leichtbau betrug das Leistungsgewicht nur 3,4 Kilogramm pro PS, damit war ein Spurt in 4,4 Sekunden auf Tempo 100 km/h möglich.
Wasserstoff-Rekordfahrzeug BMW H2R: 2004 erzielte das von einem Zwölfzylinder-Aggregat angetriebene Modell neun Weltrekorde für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Mit 286 PS erreichte es eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 300 km/h.
