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Icona Vulcano soll drei Millionen Euro kosten


Neuvorstellungen & Fahrberichte
Icona Vulcano kommt für drei Millionen Euro

Von Press-Inform, driver.de
Aktualisiert am 05.07.2013Lesedauer: 2 Min.
Icona Vulcano von Ferrari-Ingenieur Claudio LombardiVergrößern des BildesIcona Vulcano erinnert an Ferrari F12 (Quelle: Auto-Reporter)
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Drei Millionen Euro soll der Icona Vulcano kosten. Das Auto mit diesem Namen war erstmals auf der Messe Auto Shanghai 2013 zu bewundern, ein zweisitziger Sportwagen mit vorne eingebauten Zwölfzylinder-Motor. In London auf dem Salon Privé vom vierten bis sechsten September präsentiert Icona den Vulcano erstmals in Europa.

Die Linien des Icona Vulcano erinnern entfernt an den ebenfalls frontmotorisierten Ferrari F12, der vergangenes Jahr auf dem Autosalon Genf sein Debüt feierte. Und darüber hinaus an die klassischen Sportwagen der 60er und frühen 70er wie etwa den Maserati Ghibli. Damit bringt er gute Voraussetzungen für eine gelungene Premiere im Syon Park mit. Der Salon Privé, der dort stattfindet, gilt als wichtigste Messe für Luxusautos des "Concours d`Elegance" in England.

Icona Vulcano mit Zwölfzylinder von Ferrari-Ingenieur

Nicht nur die Anzahl der Zylinder unter der Fronthaube des Icona Vulcano weckt ebenfalls Assoziationen an Ferrari. Der Zwölfzylinder-Motor ist eine Schöpfung von Claudio Lombardi (geb. 1942), einem langjährigen Ferrari-Mitarbeiter. Lombardi war technischer Direktor bei Lancia, wechselte zur Ferrari-Rennabteilung und arbeitete dann an der Entwicklung der Straßen-Ferrari mit. Als Projektleiter für den italienischen Motorrad-Hersteller Aprilia baute er Renn-Motorräder.

Icona Vulcano läuft 350

Für das italienische Design-Studio Icona baute er den "H-Turismo V12" genannten Zwölfzylinder mit sechs Litern Hubraum, der zusammen mit einem Elektro-Motor bis zu 900 PS entwickeln soll. Der Icona Vulcano soll mit diesem Hybrid-Antrieb in drei Sekunden von null auf 100 km/h und unter zehn Sekunden von null auf 200 km/h beschleunigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h erreichen.

Icona Vulcano: Der Designer

Für das nötige Überholprestige des Icona Vulcano bei hohen Geschwindigkeiten sorgte Designer Samuel Chuffart, der Direktor der Design-Abteilung von Icona. Chuffart hat zuvor Erfahrung bei Nissan, Jaguar und Landrover gesammelt. Und die offensichtlich auch gut genutzt: Schon die lange, geschwungene Motorhaube des Icona Vulcano weckt viele Erwartungen.

Schöner Icona Vulcano bremst auch gut

Samuel Chuffart bezeichnet die rassigen Linien des Icona Vulcano als Balanceakt zwischen Schönheit und Kraft - also als Synthese von Harmonie und Spannung durch gezielte Disharmonie. Damit die enorme Kraft des Vulkans auf Rädern auch gebändigt wird, sind 20-Zoll-Reifen vorne und 21-Zöller (hinten) nötig. Für die nötige Verzögerung sorgen Sechskolben Brembo Bremsen mit einer Keramik-Bremsscheibe.

Warum die Farbe "Red Magma" heißt

Seinem Namen "Vulcano" wird der Icona auch durch seine Farbe "Red Magma" gerecht. Wenn Licht darauf fällt, wird sie rot, ohne Lichteinfall schwarz. Ähnlich wie Magma eben bei einem Vulkanausbruch, die erst rot austritt und anschließend nach dem Erkalten schwarz wird.

Icona Vulcano: China-Sportwagen mit Italo-Technik

Der Icona Volcano ist ein Sportwagen aus China für China. Icona hatte auf der Auto China 2013 ein Heimspiel, da die Firma im Shanghaier Stadtteil Pudong beheimatet ist. Die technische Kompetenz kommt jedoch aus Italien. Die beiden Kooperationspartner Tecnocad Progetti (Karosserie) und Cecomp (Prototypenbau) kommen aus Turin.

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