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Skoda FUNStar: Fabia zum Pick-up umgebaut


Fabia zum Pick-up umgebaut
Skoda FUNStar: Die Nachwuchsarbeit

Von Press-Inform
04.05.2015Lesedauer: 2 Min.
Skoda FUNStar - der Pick-up auf Fabia-BasisVergrößern des BildesSkoda FUNStar - der Pick-up auf Fabia-Basis (Quelle: Hersteller-bilder)
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Im vergangenen Jahr hat der Skoda-Nachwuchs mit der Studie CitiJet zum ersten Mal ein eigenes Fahrzeug von der Idee bis zum fertigen Auto entwickelt. Weil das ein großer Erfolg war, gibt es auch dieses Jahr eine flotte Azubi-Studie: Den Skoda FUNstar.

Skoda FUNstar auf Fabia-Basis

Dem Fabia wurde nicht einfach nur das Heck aufgeschnitten und zur Ladefläche umfunktioniert - die Azubis legten Hand an bis ins Detail. So sorgen LED-Leuchten unter den Seitenleisten und den Stoßfängern für Leuchtstreifen rund ums Fahrzeug - in Skoda-Grün, versteht sich. Komplett auseinander genommen wurden auch die Scheinwerfer und die Heckleuchten.

Vorne sorgen nun Zwei-Linsen-Scheinwerfer für Licht, dazu - grüne - LED-Lichtstreifen für das Fahrlicht. LED-Lämpchen, in fummeliger Handarbeit arrangiert, sind auch am Heck für individuelle Erkennbarkeit zuständig - bis hin zur Skoda-typischen C-Form der Rückleuchten. Auffällig lackiert ist die Studie in den Metallic-Farben mit den schönen Namen "Steel-Grey" und "Moon-White".

In "Reflex-Green" abgesetzt dazu strahlen die Einfassung des Kühlergrills und der Heckspoiler.

122 PS unter der Haube

Der FUNstar ist durchaus fahrbereit, versichert Filip Molnár, der als Sprecher der 23 Azubis fungiert. Allerdings hat die Studie aus eigener Kraft bisher nur ein paar Meter auf dem Parkplatz zurückgelegt. Als Motor steckt unter der Haube ein 1,2-Liter-TSI-Benziner mit 122 PS. Beim Serien-Fabia ist mit 110 PS Schluss.

Der Motor selbst dröhnt durchaus kernig aus dem - ebenfalls modifizierten - Endrohr. Der FUNstar soll Spaß nicht nur fürs Auge bieten. Als Getriebe haben die Azubis ein modernes 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe genommen. Die Räder haben sie sich beim Octavia RS ausgeliehen - dort heißen die 18-Zoll-Felgen "Gemini".

Eigene Felgen für den FUNStar

Aber auch da haben die Azubis Hand angelegt: Die Lackierung der Felgen findet sich so in keiner Skoda-Zubehörliste. Die Ladefläche im Heck ist ein wenig kantig ausgeformt - irgendwo musste man die Radkästen verstecken. Aber die Edelstahlbleche wirken schon so robust, dass sie einiges aushalten könnten.

Modifiziert wurde auch der Innenraum. Dort finden sich bei einzelnen Elementen die Außenfarben wieder und das Serien-Lenkrad ist durch eine Sportversion ersetzt. Adäquat zum Motorsound sorgt innen ein Soundsystem mit satten 1400 Watt Leistung für den akustischen Gegendruck.

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