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Skoda Octavia: Facelift für tschechische Kompaktklasse


Facelift für den Skoda Octavia
Bestseller verbessert

Von t-online
12.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Der Skoda Octavia hat ein Facelift bekommen.Vergrößern des BildesDer Skoda Octavia hat ein Facelift bekommen. (Quelle: Hersteller-bilder)
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Es war ein bisschen still um dem Skoda Octavia geworden. Im Trubel um den neuen Skoda Kodiaq ist der große Kompakte jüngst etwas untergegangen. Jetzt feiert der aufgefrischte Skoda Octavia sein Comeback - wir haben und schon einmal hineingesetzt.

Da schau her: der Skoda Octavia zeigt sein neues Gesicht

Ein Hingucker ist das neue Vier-Augen-Gesicht: Jeweils zwei große rechteckige Scheinwerfer sind für das Abblendlicht zuständig, die kleineren für das Fernlicht. Letztere scheinen an der Seite des etwas breiter gewordenen Kühlergrills zu kleben.

Es dauert ein bisschen, bis sich das Auge an dieses neue Antlitz gewöhnt hat. Wer vor dem Fahrzeug steht, merkt aber schnell: In natura wirkt dieses Gesicht deutlich harmonischer und geschmeidiger als auf Fotos - ein gelungenes Facelift.

Geschmackvoll gestalteter Touchscreen

Im Innenraum bietet Skoda den Insassen wie erwartet Funktionalität gepaart mit Wertigkeit: Ein Highlight ist der schicke, 9,2 Zoll (gut 23 Zentimeter Diagonale) große Glas-Bildschirm des Infotainmentsystems "Columbus". Das Display ist kapazitiv: Wie von Tablets gewöhnt, lässt sich beispielsweise in eine Landkarte mit den Fingern hinein- und herauszoomen.

Und das funktioniert einwandfrei - das System reagiert schnell und sensibel auf die Wege und Richtungen der Fingerkuppen. Erstaunlich: Trotz vieler Scheinwerfer, die auf den neuen Octavia gerichtet waren, blendet das Display kaum.

Technik- und Musikfreaks werden sich über die Phone Box zum induktiven Laden ihres Smartphones oder ein LTE-Modul ebenso freuen wie über das Canton-Soundsystem mit Subwoofer.

Für wen es gerne etwas mehr Komfort und Sicherheit sein darf, bitteschön: Beim Ausparken hilft beispielsweise ab sofort der Rear Traffic Assistent (notfalls automatisches Abbremsen bei Querverkehr).

Neue "Simply-Clever"- Details

Und auch die kleinen Dinge kommen, wie bei Skoda üblich, nicht zu kurz. Nettes Detail: Im neuen Octavia ist im Kofferraum eine Taschenlampe installiert - die Akkus werden während der Fahrt geladen.

Und wer sich das Fahrzeug mit Gatte oder Gattin oder sonstwem teilt, wird sich über dieses Feature freuen: Auf dem Autoschlüssel können drei Profile gespeichert werden. Somit hat jeder Fahrer nach dem Einstieg immer die von ihm bevorzugte Audio-Lautstärke oder das präferierte Klima.

Bestseller und Allrounder

Skoda bietet das "Herzstück der Marke" wieder als Limousine und Combi an. Los geht es im März ab 17.450 Euro für die Basis-Limousine, der Combi startet ab 18.150 Euro.

Beide kommen auch wieder als rasante RS-Ableger (der Benziner bekommt nun 230 PS). Zudem gibt es den Combi als rustikale "Scout"-Variante.

Mit fast 440.000 verkauften Fahrzeugen 2016 weltweit hat der Octavia am stärksten zum Erfolg der Marke beigetragen. Das neue Modell hat gute Chancen, den Erfolg des Vorgängers zu übertreffen. Spätestens dann ist es mit den etwas ruhigeren Zeiten des Octavia vorbei.

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