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Im Karoq ist einiges an Erwachsenenspielzeug verbaut.


Für Yeti-Jünger geeignet
Der Skoda Karoq ist ein burschikoser Kompakt-Kraxler

Patrick Broich/SP-X

11.10.2017Lesedauer: 2 Min.
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Der neue Skoda Karoq ist auch etwas für ehemalige Yeti-Jünger.Vergrößern des Bildes
Der neue Skoda Karoq ist auch etwas für ehemalige Yeti-Jünger. (Quelle: Hersteller)

Skoda bringt mit dem Karoq nach dem Kodiaq das nächste moderne SUV auf den Markt. Der Kompakt-Kraxler soll vieles besser machen als sein Vorgänger Yeti, manche Fans werden das eigenwillige Bergmonster wohl trotzdem vermissen.

Skoda bringt im November 2017 den Karoq zu den Händlern. Das je nach Motor und Ausstattung zwischen 24.290 (85 kW/115 PS, Benziner) und 34.690 Euro (110 kW/150 PS Diesel inklusive Allrad und Automatik) rangierende kompakte SUV soll mit seiner Outdoor-Lifestyle-Optik neue Kundengruppen zu erschließen.

Burschikos und futuristisch

Der Fünftürer verbindet einen leicht burschikosen Auftritt mit futuristischer Anmutung – vor allem dank seiner länglich gerundeten und mit Karosseriefalten behafteten Radhäuser sowie einer Familienfront.

"Simply Clever": praktische Gadgets

Den "Simply Clever"-Anspruch Skodas verkörpert der doppelte Kofferraum-Boden mit eingebauter Gummi-Matte und der Eiskratzer im Tankdeckel. Zur Ausstattung gehören außerdem die LED-Taschenlampe oder passend zum Thema Outdoor auch ein Regenschirm. Der steckt unter dem Beifahrersitz, für alle Fälle.

Die Fondsitze präsentieren sich als einzelne, getrennt verschiebbare Möbel. Und mit dem 390 Euro zusätzlich kostenden Varioflex-Sitzsystem gibt es nicht nur einen zum Tisch umfunktionierbaren Mittelsitz.

Man kann die Stühle auch ganz herausnehmen, so dass über 1800 Liter Ladevolumen entstehen. An solchen Details lässt sich erkennen, dass der Karoq auch für Käufer mit nutzwertigen Hintergedanken passen dürfte, etwa bisherigen Yeti-Jüngern.

Assistenten und Spielzeuge für Erwachsene

Bleibt das Assistenz-Kapitel: Da der Karoq auf dem neuesten VW-Konzernbaukasten für Quermotoren basiert, bekommt er das ganze Angebot an Erwachsenenspielzeug mit auf den Weg. Freihand Fahren beispielsweise geht jetzt bis zu 20 Sekunden – so lange halten die elektrische Aktiv-Lenkung nebst Sensorik den Tschechen in der Spur. Erst dann fordert das Alarmsignal den Fahrer auf, das Steuer wieder zu übernehmen.

1500 Euro Aufpreis erfordern Spurhaltekontrolle plus aktiver Tempomat – Balsam für geschundene Autofahrernerven. Auf der Infotainmentseite gibt es das aus dem Konzernregal bekannte Glasdisplay mit Gestensteuerung sowie ein virtuelles Kombiinstrument.

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