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Verpasste Chancen: Zehn Autos, die wir gerne gefahren wären


Verpasste Chancen: Zehn Autos, die wir gerne gefahren wären

VW Microbus: Der Bulli für das 21. Jahrhundert wurde im Januar 2001 auf der Autoshow in Detroit vorgestellt. Nach dem Retro-Modell New Beetle sollte dieser Wagen den klassischen VW-Bus T1 in der Moderne fortführen. Die Produktion war bereits geplant - da wurde das Projekt im Jahr 2004 beerdigt. Schuld war der damalige Sparkurs oder eine veränderte Strategie für den US-Markt.
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Quelle: VW

VW Microbus: Der Bulli für das 21. Jahrhundert wurde im Januar 2001 auf der Autoshow in Detroit vorgestellt. Nach dem Retro-Modell New Beetle sollte dieser Wagen den klassischen VW-Bus T1 in der Moderne fortführen. Die Produktion war bereits geplant - da wurde das Projekt im Jahr 2004 beerdigt. Schuld war der damalige Sparkurs oder eine veränderte Strategie für den US-Markt.

Lamborghini Miura: 1966 wirbelte der Lamborghini Miura die Sportwagenwelt durcheinander. Eine Neuauflage aus dem Jahr 2006 wurde nur als Studie konzipiert, ging aber nie in Serie.
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Quelle: Lamborghini

Lamborghini Miura: 1966 wirbelte der Lamborghini Miura die Sportwagenwelt durcheinander. Eine Neuauflage aus dem Jahr 2006 wurde nur als Studie konzipiert, ging aber nie in Serie.

Saab Aero-X: Diese Studie, vorgestellt auf dem Autosalon in Genf 2006, hatte alles, was einen Sportwagen begehrlich macht. Ein phantastisches Design, eine Kohlefaserkarosserie, einen Allradantrieb und einen 400 PS starken V6-Motor, der mit Ethanol betrieben werden kann. An den Bau eines solchen Sportwagens aber war für die damals noch zum klammen GM-Konzern gehörende Marke Saab nicht zu denken.
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Quelle: Saab

Saab Aero-X: Diese Studie, vorgestellt auf dem Autosalon in Genf 2006, hatte alles, was einen Sportwagen begehrlich macht. Ein phantastisches Design, eine Kohlefaserkarosserie, einen Allradantrieb und einen 400 PS starken V6-Motor, der mit Ethanol betrieben werden kann. An den Bau eines solchen Sportwagens aber war für die damals noch zum klammen GM-Konzern gehörende Marke Saab nicht zu denken.

Mercedes Bionic Car: Auf einem Innovationssymposium in Washington wurde 2005 ein Auto vorgestellt, dessen äußere Form der des tropischen Kofferfischs nachempfunden war. Mit dem Ergebnis, dass der durchaus voluminöse Fahrzeugkörper einen sensationell niedrigen Luftwiderstand erzeugte. Als Familienwagen mit extrem niedrigem Verbrauch wäre das Auto ideal geeignet gewesen.
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Quelle: Daimler

Mercedes Bionic Car: Auf einem Innovationssymposium in Washington wurde 2005 ein Auto vorgestellt, dessen äußere Form der des tropischen Kofferfischs nachempfunden war. Mit dem Ergebnis, dass der durchaus voluminöse Fahrzeugkörper einen sensationell niedrigen Luftwiderstand erzeugte. Als Familienwagen mit extrem niedrigem Verbrauch wäre das Auto ideal geeignet gewesen.

VW Eco-Racer: Es war auf der Motorshow in Tokio im Jahr 2005, als VW einen Spar-Sportwagen mt Kohlefaserkarosserie vorstellte. Das Auto-Leichtgewicht wurde von einem 1,5-Liter-Turbodiesel bewegt und verbrauchte laut Hersteller 3,4 Liter auf 100 Kilometer. Das Dach war abnehm- und hinter den Sitzen verstaubar. Doch der Wagen ging nie in Serie.
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Quelle: VW

VW Eco-Racer: Es war auf der Motorshow in Tokio im Jahr 2005, als VW einen Spar-Sportwagen mt Kohlefaserkarosserie vorstellte. Das Auto-Leichtgewicht wurde von einem 1,5-Liter-Turbodiesel bewegt und verbrauchte laut Hersteller 3,4 Liter auf 100 Kilometer. Das Dach war abnehm- und hinter den Sitzen verstaubar. Doch der Wagen ging nie in Serie.

Audi Avantissmo: Mut bewies Audi mit der Studie Avantissmo, die auf der IAA 2001 gezeigt wurde. Ein Oberklasse-Kombi? Keine schlechte Idee, zumal die Ingolstädter ja ohnehin für sich reklamieren, das Maß der Dinge zu sein bei den Autos mit dem Laderaum im Fond. Doch so mutig, erstmals auch einen Luxus-Kombi anzubieten, waren sie dann doch nicht. Die 5,06 Meter lange Studie verschwand nach der Messe in der Versenkung.
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Quelle: Audi

Audi Avantissmo: Mut bewies Audi mit der Studie Avantissmo, die auf der IAA 2001 gezeigt wurde. Ein Oberklasse-Kombi? Keine schlechte Idee, zumal die Ingolstädter ja ohnehin für sich reklamieren, das Maß der Dinge zu sein bei den Autos mit dem Laderaum im Fond. Doch so mutig, erstmals auch einen Luxus-Kombi anzubieten, waren sie dann doch nicht. Die 5,06 Meter lange Studie verschwand nach der Messe in der Versenkung.

Der Citroën C-Cactus wurde auf der IAA 2007 präsentiert. Der Diesel-Hybrid mit 70-PS-Selbstzünder und 30-PS-Elektromaschine beschränkte sich nur auf die nötigen Bauteile. Statt eines Handschuhfachs bot er eine abnehmbare Tasche, statt Fensterheber eine Klimaanlage, das Bug- und Heckelement waren identisch. So sollten die Kosten für den teuren Hybridantrieb wieder wettgemacht werden. - ohne wesentliche Einschränkungen für die Passagiere.
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Quelle: Citroën

Der Citroën C-Cactus wurde auf der IAA 2007 präsentiert. Der Diesel-Hybrid mit 70-PS-Selbstzünder und 30-PS-Elektromaschine beschränkte sich nur auf die nötigen Bauteile. Statt eines Handschuhfachs bot er eine abnehmbare Tasche, statt Fensterheber eine Klimaanlage, das Bug- und Heckelement waren identisch. So sollten die Kosten für den teuren Hybridantrieb wieder wettgemacht werden. - ohne wesentliche Einschränkungen für die Passagiere.

Opel Trixx: 2004 stellte Opel diesen ultrakompakten Viersitzer auf dem Autosalon in Genf vor. Das Auto mit dem variablen Innenraum (vier Sitzplätze oder ein Einsitzer mit 890 Liter Ladevolumen) und raffinierten Pantograf-Türen (einer Mischung aus Klapp- und Schiebetür) galt als zukunftsfähiges Konzept, wurde aber nie verwirklicht. Vermutlich wäre der Wagen zu teuer gewesen, doch ganz klar wurde nie, warum das Projekt gestoppt wurde.
8 von 10
Quelle: Opel

Opel Trixx: 2004 stellte Opel diesen ultrakompakten Viersitzer auf dem Autosalon in Genf vor. Das Auto mit dem variablen Innenraum (vier Sitzplätze oder ein Einsitzer mit 890 Liter Ladevolumen) und raffinierten Pantograf-Türen (einer Mischung aus Klapp- und Schiebetür) galt als zukunftsfähiges Konzept, wurde aber nie verwirklicht. Vermutlich wäre der Wagen zu teuer gewesen, doch ganz klar wurde nie, warum das Projekt gestoppt wurde.

Volvo VCC: Viele gute Ideen steckten in dieser Volvo-Studie, die beim Autosalon in Genf 2003 enthüllt wurde. Die Portaltüren etwa (gibt's heute bei Rolls-Royce und Opel), die Solarzellen auf dem Dach (gibt's heute bei Toyota) sowie eine Hightech-Kommunikations- und Unterhaltungsanlage sorgten für Aufsehen. Allein bei Volvo änderte sich in der Folge viel weniger, als die eindrucksvolle Studie hoffen ließ.
9 von 10
Quelle: Volvo

Volvo VCC: Viele gute Ideen steckten in dieser Volvo-Studie, die beim Autosalon in Genf 2003 enthüllt wurde. Die Portaltüren etwa (gibt's heute bei Rolls-Royce und Opel), die Solarzellen auf dem Dach (gibt's heute bei Toyota) sowie eine Hightech-Kommunikations- und Unterhaltungsanlage sorgten für Aufsehen. Allein bei Volvo änderte sich in der Folge viel weniger, als die eindrucksvolle Studie hoffen ließ.

Seat Tango: 2001 stand dieser schwungvolle Roadster auf der IAA. Der damalige Seat-Entwicklungsleiter Winfried Burgert sagte bei der Premiere, bei positiven Publikumsreaktionen könne das Auto binnen drei Jahren serienreif sein. Nun, die Reaktonen waren sogar äußerst positiv, doch aus dem Wagen, der nun wirklich mal "auto emoción" (Seat Werbeslogan) gewesen wäre, wurde bis heute nichts.
10 von 10
Quelle: Seat

Seat Tango: 2001 stand dieser schwungvolle Roadster auf der IAA. Der damalige Seat-Entwicklungsleiter Winfried Burgert sagte bei der Premiere, bei positiven Publikumsreaktionen könne das Auto binnen drei Jahren serienreif sein. Nun, die Reaktonen waren sogar äußerst positiv, doch aus dem Wagen, der nun wirklich mal "auto emoción" (Seat Werbeslogan) gewesen wäre, wurde bis heute nichts.




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