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Spritsparen - Heizung im Pkw kostet Benzin


Technik & Service
Spritsparen: Heizung im Pkw kostet Benzin

sd (CF)

Aktualisiert am 07.09.2012Lesedauer: 1 Min.
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Im Winter möchte selten jemand auf ein warmes Auto verzichten. Allerdings erhöht sich auch der Spritverbrauch, wenn Sie die Heizung im Fahrzeug einschalten. Woran das liegt und wie Sie dabei Benzin sparen können, erfahren Sie hier.

Aufgedrehte Heizung kostet Sprit

Wenn die Temperaturen in Herbst und Winter sinken, dann steigt dafür der Benzinverbrauch des Autos. Und das liegt vor allem daran, dass Fahrer es in Ihrem Wagen schön warm haben wollen. Die Frontscheibenheizung beispielsweise hat einen Strombedarf von 540 Watt. Die Heckscheibenheizung wiederum braucht 185 Watt, die Sitzheizung 100 Watt, berichtet der ADAC. Erzeugt wird diese Energie vom Verbrennungsmotor. Dieser benötigt wiederum für je 100 Watt rund 0,1 Liter Kraftstoff zusätzlich.

Tipps zum Benzinsparen im Winter

Möchten Sie den Mehrverbrauch im Winter möglichst gering halten, sollten Sie die kleinen Spritfresser sofort ausschalten, wenn Sie sie gerade nicht brauchen, rät daher der ADAC. Fahren Sie nach dem Start des Wagens außerdem zügig los, anstatt den Motor erst warmlaufen zu lassen.

Um grundsätzlich Sprit im Winter zu sparen, ist es auch empfehlenswert, keine überflüssigen und schweren Gegenstände im oder auf dem Auto zu transportieren. Wenn Sie aus dem Skiurlaub zurück sind, sollten Sie daher Ihr Gepäck gleich ausräumen und die voll beladene Dachbox sofort demontieren.

Auch andere Komponenten verbrauchen Sprit

Nicht nur die Heizung ist ein Stromfresser im Winter. Weitere Stromverbraucher sind beispielsweise der Hifi-Verstärker, der mit 400 Watt zu Buche schlägt und die Lüftung, die etwa 70 Watt braucht. Das Autoradio in der einfachen Version benötigt dafür nur noch 20 Watt.

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