Foto-Show: Maserati Ghibli II mit Bitubo-Sechszylinder
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Der Maserati Ghibli II wirkt durch sein kurzes breites Heck und die stark ansteigende Gürtellinie sehr bullig. Zurück zum Artikel "Maserati Ghibli II - Exote mit Schattenseiten".
Typisch für spätere Maserati Biturbo-Modelle ist die Scheinwerfer-Anordnung mit je einem eckigen und einem runden Licht.
Der Dreizack am wuchtigen Heck des Maserati Ghibli II zeigt dem Hintermann, welches Auto er vor sich hat.
Im Gegensatz zu der nicht wirklich schönen Blechhaut des Maserati Ghibli II ist das Innere des Italieners um so prachtvoller ausgestattet. Typisch Maserati ist die goldfarbene Uhr in der Mitte des Armaturenbretts. Zurück zum Artikel "Maserati Ghibli II - Exote mit Schattenseiten".
Der Maserati-Dreizack darf auch auf dem Motor nicht fehlen. Die Probleme mit der 1982 eingeführten Turbo-Technik bekam Maserati erst spät in den Griff. In den 80er Jahren verendeten Maseratis gleich reihenweise mit defekten Maschinen am Straßenrand.
Mit dem 1966 eingeführten Maserati Ghibli der ersten Generation hat der Maserati Ghibli II nur den Namen gemeinsam. Zurück zum Artikel "Maserati Ghibli II - Exote mit Schattenseiten".
