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McLaren P1: Neuer Rekord auf der Nordschleife des Nürburgrings?


McLaren P1
Neuer Rekord auf der Nordschleife?

SP-X, Hanne Lübbehüsen

09.12.2013Lesedauer: 2 Min.
Der McLaren P1 auf der NordschleifeVergrößern des BildesDer McLaren P1 auf der Nordschleife (Quelle: Hersteller-bilder)
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Und immer wieder geht es nur um diese eine Frage: Wer ist der Schnellste auf der Nordschleife des Nürburgrings? Diesmal sind Hybrid-Supersportwagen am Start. Die Runde in unter sieben Minuten zu bezwingen fällt manchem Rennwagen schwer, nun schaffte es ein weiterer Seriensportwagen auf Straßenreifen. Der McLaren P1 raste mit mehr als 178 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit über die 20,8 kurvigen Kilometer der legendären Eifelpiste.

McLaren P1: Zeit nicht preisgegeben

Vor einigen Wochen hatte das bereits der Porsche 918 Spyder geschafft. Wer schneller war, lässt sich nicht sagen - denn die Briten wollen ihre Zeit selbst auf Anfrage nicht preisgeben.

Porsche 918 Spyder liegt bei 6:57 Minuten

Ist es britisches Understatement oder war der 916 PS starke Hybrid-Bolide aus dem Rennstall McLaren etwa langsamer als der Porsche? Fakt ist: Wenn überhaupt, dann kann es nicht viel langsamer gewesen sein, legte der Zuffenhausener Hybridsportler (887 PS) doch eine Zeit von 6 Minuten und 57 Sekunden vor, McLaren bestätigt eine Zeit unter sieben Minuten.

Wie lange braucht der McLaren wirklich?

Auf der anderen Seite hieß es in einem unbestätigten Gerücht schon vor einigen Wochen, der Brite habe den Deutschen um ganze zehn Sekunden unterboten, statt 6:57 Minuten soll er lediglich 6:47 Minuten gebraucht haben - Welten in dieser Liga. Ein anderes Gerücht behauptet, McLaren wolle im Sommer bei einem neuen Versuch in der Eifel auf Zeit fahren.

Supersportler kostet über eine Million Euro

Wenn viel geredet, aber wenig gesagt wird, bleibt also zunächst unbeantwortet, warum die Briten ein Geheimnis um die genaue Zeit machen. Um den Verkauf ihres Boliden anzukurbeln, müssten sie es nicht tun: Es sind bereits alle der 375 Hybrid-Supersportwagen verkauft, Einzelpreis rund 1,1 Million Euro.

Greift Ferrari mit dem LaFerrari an?

Als Dritter im Supersportwagen-Terzett dürfte bald auch der Hybrid-Ferrari LaFerrari in den Kampf um die schnellste Rundenzeit eingreifen. Traditionell gehören die Fahrzeuge der Italiener aber auf dem Eifel-Rundkurs nicht zu den schnellsten, da ihnen die entsprechende Abstimmung fehlt.

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