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Nissan Qashqai: Rückruf wird ausgeweitet


Der Nissan Qashqai wird zurückgerufen

Von Auto-Medien-Portal, t-online
Aktualisiert am 12.03.2015Lesedauer: 1 Min.
Nissan Qashqai muss in die Werkstatt. (J10)Vergrößern des BildesNissan Qashqai muss in die Werkstatt. (J10) (Quelle: Hersteller-bilder)
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Schon 2012 gab es bei Nissan in dieser Angelegenheit einen Rückruf - dieser hat sich nun ausgeweitet: Statt einer damals bereits bekannten Produktionsmarge sind in Deutschland noch weitere und 16.656 Fahrzeuge des SUV Qashqai sowie Qashqai +2 (J10) und 2802 Transporter NV200 (Typ M20) betroffen. Der Typ J10 ist der Vorgänger des aktuellen Modells; bis Ende 2013 wurde er gebaut.

Auch Fahrzeuge, die bei der ersten Rückrufaktion für in Ordnung befunden worden waren, sollen noch einmal überprüft werden.

Bei den fraglichen Fahrzeugen kann es bei übermäßiger Lenkkraft die Lenkradnabe lösen.

Nissan Leaf auch mit Problemem

Probleme gibt es nun auch beim Elektroauto Leaf. Dort kann ein Sicherungsclip der Lenksäule zum Lenkgetriebe verlorengehen. Dadurch kann sich eventuell die Verbindung lockern.

Es handelt sich deutschlandweit um 1064 Leaf aus dem Produktionszeitraum 12. Februar 2013 bis 16. Oktober 2014. Weltweit sind es rund 20.000 Fahrzeuge.

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