Das nervt an modernen Autos
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Das nervt an modernen Autos: Man steigt ein und hat keine Ablage - wie hier beim Peugeot 508. Einzig unter der Armlehne ist Platz, aber darin scheppert der Schlüssel dann.
Im Falle des Peugeot war der Testwagen mit Keyless-Go-System ausgerüstet - der Schlüssel musste also irgendwo hin, z.B. in die Hosentasche.
Das nervt: Das Multifunktionslenkrad soll eigentlich die Bedienung erleichtern. Aber ohne Handbuch und Auswendiglernen geht hier gar nichts.
Fehlende Rundumsicht: Fette Säulen und winzige Fenster machen Abbiegen und Einparken manchmal zur Qual.
Nach hinten ist die Sicht verbaut? Macht nichts, wir haben ja Einparkhilfen. Leider oftmals akustisch so penetrant und hektisch, dass wir die Nerven verlieren könnten - fast so, wie wenn man ohne versucht, einzuparken.
Hallo, bitte Tanken: Viele Kontrolleuchten und Pieptöne können einem das Autofahren verderben. Wobei die Tankanzeige noch ein von den sinnvollen ist.
Das nervt unsere Kollegin am Volvo C30: Die Handbremse ist so ungeschickt angebracht, dass sie einerseits im Weg und zugleich auch noch schlecht bedienbar ist.
Das nervt bei Lichtwechsel, wenn man beispielsweise durch Alleen fährt - Klavierlack und poliertes Holz sind wunderschön, können aber auch irritieren.
Noch schlimmer sind spiegelnde Instrumente und Anzeigen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gefährlich werden.
Bei Peugeot nervt manchmal der Regensensor - gleich zwei Kollegen berichten über "spinnende" Scheibenwischer, die bei Trockenheit hektisch in Aktion treten, um dann bei Regen still zu halten.
Doppelter Ladeboden, mehr Stauraum. Aber wenn erst mal das Urlaubsgepäck oben drauf liegt, haben sie unten hoffentlich nichts wichtiges verstaut.
Im zweiten Geschoss des Kofferraums versteckt sich dann vielleicht auch ein Reifen-Reparatur-Set. Was tut man eigentlich bei einem geplatzten Reifen?
