ADAC-Test zum Wendekreis von Pkw: Ergebnisse nach Fahrzeugklassen
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Der ADAC hat 500 Fahrzeugen aus sieben Klassen auf ihre Wendigkeit untersucht. In der Oberklasse schneidet die R-Klasse mit einem Wendekreis von 12,70 Metern am schlechtesten ab.
Besser macht es der SL, ebenfalls von Mercedes. Das Cabrio braucht nur einen Wendekreis von 10,75 Metern und ist der Sieger in der Oberklasse. Damit ist der Wagen sogar wendiger als der Klassenverlierer bei den Kleinstwagen.
Testverlierer in der oberen Mittelklasse ist beim ADAC-Test der Volvo XC90. Das SUV braucht einen Wendekreis von 12,90 Metern.
Der Testsieger in der oberen Mittelklasse, das E-Klasse Cabrio, braucht dagegen nur 10,95 Meter.
In der Mittelklasse ist der Fiat Scudo Kombi mit einem Wendkreis von 13,08 Metern der Testverlierer.
Besser macht es in der Mittelklasse der SLK von Mercedes, der nur auf einen Wendekreis von 10,45 Metern kommt und damit Testsieger ist.
In der unteren Mittelklasse schneidet der Ford Grand C-Max mit einem Wendekreis von 12,38 Metern am schlechtesten ab.
Der Skoda Yeti ist in dieser Klasse der Testsieger mit einem Wendekreise von lediglich 10,53 Metern.
Bei den Kleinwagen schneidet der Subaru Trezia mit einem Wendekreis von 11,58 Metern am schlechtesten ab.
Besser macht es in dieser Fahrzeugklasse der Testsieger Toyota Yaris, der auf einen Wendekreis von genau zehn Metern kommt.
Bei den Kleinstwagen schneidet der Renault Wind mit einem Wendekreis von genau elf Metern am schlechtesten ab.
Deutlich besser schneidet der Testsieger dieser Klasse ab: Der Mitsubishi i-MIEV kommt auf einen Wendekreis von nur 9,45 Metern.
Bei den Microwagen kommt der Smart auf einen Wendekreis von nur 9,1 Metern und ist damit dennoch der Testverlierer dieser Klasse.
Der Toyota iQ braucht einen Wendekreis von 8,45 Metern und ist damit Testsieger bei den Microwagen und Gesamtsieger beim ADAC-Test.
