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Autowartung

Bremsbeläge: Die Abnutzung hängt stark von der Fahrweise ab. Wer oft in die Eisen steigt, muss die Beläge laut GTÜ bereits nach wenigen 10.000 Kilometern wechseln. Manchmal halten sie aber auch 100.000 Kilometer. Klarheit über den Zustand verschafft eine Sichtprüfung in der Kfz-Fachwerkstatt.
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Quelle: dpa-bilder

Bremsbeläge: Die Abnutzung hängt stark von der Fahrweise ab. Wer oft in die Eisen steigt, muss die Beläge laut GTÜ bereits nach wenigen 10.000 Kilometern wechseln. Manchmal halten sie aber auch 100.000 Kilometer. Klarheit über den Zustand verschafft eine Sichtprüfung in der Kfz-Fachwerkstatt.

Die Autobatterie hält kein Autoleben lang. Nach vier bis fünf Jahren sollte eine neue Batterie her, um dem Komplettausfall zuvorzukommen. Das Alter einer Batterie kann am aufgedruckten "Frischedatum" abgelesen werden.
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Quelle: auto-reporter-bilder

Die Autobatterie hält kein Autoleben lang. Nach vier bis fünf Jahren sollte eine neue Batterie her, um dem Komplettausfall zuvorzukommen. Das Alter einer Batterie kann am aufgedruckten "Frischedatum" abgelesen werden.

Bremsflüssigkeit kann verwässern: Hersteller empfehlen, sie alle zwei Jahre zu wechseln. Der Grund: Sie ist hydrophil und zieht mit der Zeit Wasser aus der Umgebungsluft an. Weil Bremsen im Betrieb sehr heiß werden, verdampft dieses Wasser. Das kann die Bremswirkung stark beeinträchtigen, da sich Wasserdampf anders als die Bremsflüssigkeit komprimieren lässt. Dadurch wird beim Bremsen weniger Kraft aufgebaut, die auf die Bremsbeläge wirkt.
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Quelle: imago/Olaf Döring

Bremsflüssigkeit kann verwässern: Hersteller empfehlen, sie alle zwei Jahre zu wechseln. Der Grund: Sie ist hydrophil und zieht mit der Zeit Wasser aus der Umgebungsluft an. Weil Bremsen im Betrieb sehr heiß werden, verdampft dieses Wasser. Das kann die Bremswirkung stark beeinträchtigen, da sich Wasserdampf anders als die Bremsflüssigkeit komprimieren lässt. Dadurch wird beim Bremsen weniger Kraft aufgebaut, die auf die Bremsbeläge wirkt.

Der Luftfilter er setzt sich langsam zu: In der Regel befindet er sich in einem Gehäuse und besteht aus einem papierähnlichen Fasergewebe in Lamellenform. Ist der Filter durch Schmutzpartikel oder Schwebstoffe zu stark verunreinigt, wird er im Rahmen der Inspektionsintervalle gewechselt. Wird zu lange mit einem verschmutzten Luftfilter gefahren, kann sich das Abgasverhalten des Motors verschlechtern und sein Verschleiß erhöhen. Dann steigt auch der Spritverbrauch.
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Der Luftfilter er setzt sich langsam zu: In der Regel befindet er sich in einem Gehäuse und besteht aus einem papierähnlichen Fasergewebe in Lamellenform. Ist der Filter durch Schmutzpartikel oder Schwebstoffe zu stark verunreinigt, wird er im Rahmen der Inspektionsintervalle gewechselt. Wird zu lange mit einem verschmutzten Luftfilter gefahren, kann sich das Abgasverhalten des Motors verschlechtern und sein Verschleiß erhöhen. Dann steigt auch der Spritverbrauch.

Motoröl muss regelmäßig erneuert werden, denn mit der Zeit lässt seine Viskosität nach und damit die Schmierfähigkeit. Heutzutage muss Motoröl oft erst nach 30.000, manchmal sogar erst nach 50.000 Kilometern erneuert werden, so der ZDK. Maßgeblich sind die Empfehlungen der Hersteller.
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Quelle: imago/Geisser

Motoröl muss regelmäßig erneuert werden, denn mit der Zeit lässt seine Viskosität nach und damit die Schmierfähigkeit. Heutzutage muss Motoröl oft erst nach 30.000, manchmal sogar erst nach 50.000 Kilometern erneuert werden, so der ZDK. Maßgeblich sind die Empfehlungen der Hersteller.

Reifen werden mit der Zeit porös: Experten empfehlen, die Pneus nach rund sechs, spätestens aber nach zehn Jahren zu erneuern, da die Gummimischung mit der Zeit aushärtet und porös wird. Auskunft über den Herstellungszeitraum geben die letzten vier Ziffern der «DOT»-Nummer an der Reifenflanke. Unabhängig vom Alter müssen die Reifen runter, sobald die Profiltiefe geringer ist als die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter.
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Quelle: dapd

Reifen werden mit der Zeit porös: Experten empfehlen, die Pneus nach rund sechs, spätestens aber nach zehn Jahren zu erneuern, da die Gummimischung mit der Zeit aushärtet und porös wird. Auskunft über den Herstellungszeitraum geben die letzten vier Ziffern der «DOT»-Nummer an der Reifenflanke. Unabhängig vom Alter müssen die Reifen runter, sobald die Profiltiefe geringer ist als die gesetzlich vorgeschriebenen 1,6 Millimeter.

Der Zahnriemen kann reißen: Der Zahnriemen überträgt die Kraft von Kurbel- auf Nockenwelle und ist grundsätzlich sehr haltbar. Aber er ist einer großen Beanspruchung ausgesetzt. Reißt er, droht ein kapitaler Motorschaden. Um dem vorzubeugen, empfehlen Hersteller den rechtzeitigen Austausch - manchmal nach 100.000, manchmal erst nach 180.000 Kilometern. Vorgaben sollten unbedingt eingehalten werden.
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Quelle: auto-reporter-bilder

Der Zahnriemen kann reißen: Der Zahnriemen überträgt die Kraft von Kurbel- auf Nockenwelle und ist grundsätzlich sehr haltbar. Aber er ist einer großen Beanspruchung ausgesetzt. Reißt er, droht ein kapitaler Motorschaden. Um dem vorzubeugen, empfehlen Hersteller den rechtzeitigen Austausch - manchmal nach 100.000, manchmal erst nach 180.000 Kilometern. Vorgaben sollten unbedingt eingehalten werden.

Innenraumfilter - Pollen müssen draußen bleiben: Intakte Filter halten den Fahrgastraum nahezu frei von Pollen. Und im Winter beugen Innenraumfilter durch gute Luftzirkulation dem Beschlagen der Scheiben vor. Je nach Hersteller und Filtertyp empfiehlt der ZDK einen Wechsel zwischen 15,000 und 40.000 Kilometern, mindestens aber im Jahrestakt.
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Quelle: auto-reporter-bilder

Innenraumfilter - Pollen müssen draußen bleiben: Intakte Filter halten den Fahrgastraum nahezu frei von Pollen. Und im Winter beugen Innenraumfilter durch gute Luftzirkulation dem Beschlagen der Scheiben vor. Je nach Hersteller und Filtertyp empfiehlt der ZDK einen Wechsel zwischen 15,000 und 40.000 Kilometern, mindestens aber im Jahrestakt.


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