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ADAC-Test Rundumsicht 2013: Hier haben Sie den Durchblick


ADAC-Test 2013
Die Tops und Flops bei der Rundumsicht

Von dpa-tmn, t-online
Aktualisiert am 10.06.2013Lesedauer: 2 Min.
Der ADAC testet die Rundumsicht - diese Autos patzenVergrößern des BildesDer ADAC testet die Rundumsicht - diese Autos patzen (Quelle: Hersteller-bilder)
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Der ADAC hat die Rundumsicht in aktuellen Autos getestet: Dabei schneiden vor allem französische Fahrzeuge gut ab. Unter den Autos mit der miesesten Rundumsicht befindet sich manch prominentes deutsches Modell.

Rundumsicht: Franzosen vorne

Die beste Note bekommt der Renault Clio II Campus (2,1). Es folgen der Citroën DS3 auf Platz zwei und der VW up! auf dem dritten Platz (beide 2,3). Gleich sechs Autos in den Top10 stammen aus Frankreich.

Dreitürer sind übersichtlicher

Unter den Modellen mit guter Rundumsicht befinden sich fast ausschließlich Dreitürer. Die Gründe für die bessere Sicht in diesen Autos: die weiter hinten platzierten B-Säulen sowie die gegenüber Fünftürern fehlenden Türrahmen hinten. Einziger Fünftürer in den Top Ten: Der Citroën C4 Picasso (Platz 7, Note: 2,5) überzeugt durch das gute A-Säulen-Konzept.

Großes SUV, wenig Durchblick

Schlusslicht in Sachen Rundumsicht ist der BMW X5 (4,9) gefolgt von den Kombis Dacia Logan MCV (4,9) und VW Caddy Maxi Life (4,8). Auch die Mercedes A-Klasse (4,6) und Opels Ampera (4,7) rangieren unter den zehn Modellen mit der schlechtesten Rundumsicht.

Das behindert sich Sicht

Bei den schlecht abschneidenden Autos behindern nicht versenkbare Kopfstützen und massive Dachsäulen oftmals die Sicht. Kritisch sieht der ADAC auch den Trend zu kleinen Fenstern, denn diese schränken die Übersicht ebenfalls ein.

Rundumsicht: ADAC testet seit 2006

Seit 2006 testet der ADAC die Rundumsicht von Pkw. Laut ADAC-Unfallforschung kommt es an Kreuzungen oder Straßenmündungen häufig zu Unfällen, die auf mangelnde Sicht aus dem Auto zurückzuführen sind. Daher ist eine gute Rundumsicht ein essentieller Sicherheitsaspekt.

So testet der ADAC

In einem vom ADAC-Technik-Zentrum in Landsberg am Lech entwickelten Messverfahren wurden bisher 1175 Fahrzeuge bezüglich ihrer Rundumsicht untersucht. Dazu wird in Augenhöhe des Fahrers eine Kamera positioniert und ein 360°-Panoramabild erstellt. Mit diesem berechnen die ADAC Experten dann die Anteile der Flächen, die die Sicht aus dem Fahrzeug heraus verdecken.

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