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Mini Clubvan Camper und Co.: Drei Camper im Mini-Stil


Kleine Wohnmobile
Drei Minis werden zum Hotel

t-online, jps

Aktualisiert am 28.08.2013Lesedauer: 2 Min.
Drei Camps im Mini-StilVergrößern des BildesDrei Camps im Mini-Stil (Quelle: Hersteller-bilder)
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Für Mini-Fahrer, die sich auch im Schlaf nicht von ihrem Auto trennen wollen, haben sich die Strategen der britischen Kult-Marke tiefgreifende Gedanken gemacht. Dabei herausgekommen sind drei Unikate: der Mini Clubvan Camper, ein Mini Countryman mit Dachzelt und einem Wohnwagen im Mini-Stil.

Mini Clubvan Camper: Das kleinste Wohnmobil der Welt.

Das kleinste Wohnmobil der Welt entsteht auf Basis des Mini Clubvan. Als Kompakt-Van mit gehöriger Ladekapazität hinter den Vordersitzen ist der Mini Clubvan schon im Serientrimm einzigartig unter den Mini-Modellen. Jetzt gibt es von ihm ein exklusives Domizil auf Rädern mit cleverer Raumausnutzung.

Wohnmobil mit nur einem Schlafplatz, dafür mit Dusche

Hinter den blickdichten Seitenscheiben gibt es einen geräumigen Schlafplatz für eine Person sowie eine kleine, auf Schienen befestigte und ausfahrbare Kochzeile mit Propanherd und Kühltruhe. Eine saubere Lösung stellt die integrierte Handdusche dar. Der Wassertank ist unter dem Laderaumboden platziert.

Fast wie zu Hause: Komfort und Unterhaltung

Eine Standheizung vertreibt die morgendliche Kühle, ein Fernseher sorgt für Unterhaltung bei schlechtem Wetter, das kleine Glasdach gibt an klaren Abenden den Blick in den Sternenhimmel frei und dank des Dachgepäckträgers lassen sich noch allerlei Utensilien für den Outdoor-Spaß befestigen und mitnehmen.

Für Abenteurer: Mini Countryman mit Dachzelt

Gerade bei spontanen Trips oder bei Festival-Besuchen ist die Quartiersuche häufig ausgesprochen schwierig. Um einen Platz zum Schlafen - auch abseits klassischer Herbergen - muss sich bei diesem Mini-Modell niemand mehr Gedanken machen: Es genügt, dem Mini aufs Dach zu steigen. Dank Allradantrieb ist der Countryman auch für Fahrten in unwegsames Gelände bestens geeignet.

Mini Countryman: Dachzelt statt Doppelzimmer

Für das mobile Quartier wird einfach die obere Hälfte der Zeltbox nach oben geklappt und dann müssen nur noch die Kissen aufgeschüttelt werden. Das Dachzelt bietet für zwei Personen ausreichend Platz. Entsprechende Ortskenntnis vorausgesetzt, steht einem unverbauten Meerblick genauso wenig im Weg, wie eine abendliche Tour mit dem Mountainbike, das auf einem Heckträger mitgenommen werden kann.

Mini-Cowley: Kleiner Wohnwagen, viel Ausstattung

Auch der luxuriös ausgestattete Wohnwagen Cowley schafft die Möglichkeit, spontan am gerade entdeckten Lieblings-Spot zu übernachten. Nahezu alles, was dafür nötig ist, befindet sich an Bord: zwei bequeme Schlafplätze, eine kleine Einbauküche mit zweiflammigem Gaskocher und ein Wassertank samt Pumpe mit Spülgelegenheit.

Eigene Stromversorgung dank Solarzellen

Selbst ein externer Stromanschluss ist mit dem Cowley nicht nötig: Ein Solar-Modul lädt die bordeigenen Akkus auf. Damit kann der kleine Anhänger sein 230-Volt-Netz betreiben und den Kühlschrank sowie die TV/DVD- und HiFi-Anlage versorgen.

Mini-Cowley: Caravan im Tropfen-Look

Die Silhouette des tropfenförmigen Caravan-Modells erinnert an die geschwungenen Linien der Mini-Türverkleidungen und die Türen weisen auf beiden Seiten Schiebefenster auf, die beim Classic Mini bis 1969 Standard waren. Das Caravan-Modell ist nur zwölf Zentimeter breiter als ein Mini Clubman samt Außenspiegel und nur knapp 300 Kilogramm schwer.

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