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Caravan Salon: Ausgebaute Kastenwagen auf der Wohnmobilmesse


Die haben was auf und in dem Kasten

Auto-Medien-Portal, Gerhard Prien

Aktualisiert am 29.08.2014Lesedauer: 4 Min.
Ausgebaute Kastenwagen sind beliebte Reisemobile - hier das Interieur des Hymercar CapetownVergrößern des BildesAusgebaute Kastenwagen sind beliebte Reisemobile - hier das Interieur des Hymercar Capetown (Quelle: automedienportal-bilder)
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Ausgebaute Kastenwagen sind die heimlichen Stars unter den Reisemobilen: Wegen ihrer kompakten Abmessungen auch für die Fahrt ins Büro tauglich, im Möbelhaus schlucken sie etliche Bücherregale und im Urlaub taugen sie als rollende Behausung für bis zu vier Personen. Mit aufstellbarem Schlafdach passen sie sogar in Tiefgaragen. Wir stellen Ihnen die Highlights auf dem Caravan-Salon 2014 vor.

+++ Dipa Falke und Merlin +++

Aktuell kommen bei Dipa der T5 und der Crafter zum Einsatz. Zum 25-jährigen Firmenjubiläum werden die aktuellen Baureihen Falke und Merlin auf Basis des VW T5 als "Comfortline 25th“-Modelle mit je 25 Extras zum Jubiläumspreis offeriert.

+++ Fischer Bonito und Bonito XL +++

Die Reutlinger Firma Fischer wagt sich an einen T5-Ausbau mit integrierter Edelstahl-Duschwanne und Duschvorhang. Installiert werden kann die Duschvariante zu einem Preis von 1650 Euro in Fischers Modellen Bonito (mit kurzem Radstand) und Bonito XL (langer Radstand).

+++ Ford Transit Camper +++

Ford bringt den Transit Kastenwagen mit einem Camper-Vorbereitungspaket mit nach Düsseldorf. Es beinhaltet Drehsitze ab Werk, eine nach außen verlegte Handbremse, definierte Elektrik-Schnittstellen, die Kraftstoffversorgung einer Zusatzheizung und den Entfall nicht benötigter Ausstattungskomponenten.

+++ Hobby hat Vantana im Gepäck +++

Mit dem Vantana nimmt Hobby seinen ersten Kastenwagen ins Programm. Das Fahrzeug basiert auf dem Fiat Ducato und verfügt über ein so genanntes ein Raumbad mit separater Duschkabine, wärmegedämmten Innenboden und frostgeschützte Wasserleitungen, eine mechanische Ablaufautomatik für den Abwassertank und stromsparendes LED-Licht. Drei Grundrisse sind verfügbar. Die Bordtechnik lässt sich zentral steuern, mit einem optionalen WLAN-Modul gelingt das auch per Smartphone oder Tablet-PC.

+++ Neuer Hymer Capetown +++

Der Capetown ist das erste Reisemobil von Hymer auf der Basis eines Volkswagen. Hymer spendiert seinem Kastenwagen-Ausbau einen Mittelgang und rechts und links im Heck zwei Möbelblöcke: Einen Küchenblock auf der Beifahrerseite und einen Bettkorpus auf der linken Fahrzeugseite. Letzterer lässt sich jetzt mit wenigen Handgriffen auch herausnehmen, was das Ladevolumen des Reise-Vans um 420 Liter vergrößert.

+++ Intercaravaning verbessert den Vantourer +++

Ins zweite Modelljahr schickt die Fachhandelskette Intercaravaning ihren Vantourer. Erstmals werden die Modelle VT 600 und VT 630 in je drei Ausstattungslinien offeriert. Die neuen Modelle verfügen über laufoptimierte Drehtüren im Raumbad, eine größere und mit einer Hand bedienbare Verlängerung für die Arbeitsplatte, einen geräumigeren Kleiderschrank und mehr Stauraum. Die optional individualisierbare Basisversion gibt es zu einem Einstiegspreis ab 38.990 Euro.

+++ Karman-Mobil zeigt neuen Colibri +++

Das rheinhessische Traditionsunternehmen Karmann-Mobil setzt bei seinem neuen Kompakt-Camper auf den 4,99 Meter langen Renault Trafic als Basisfahrzeug. Der neue Colibri verfügt über ein Aufstelldach mit Doppelbett, die Sitzbank im Heck ist für zwei weitere Schlafplätze umklappbar. Der Grundpreis für den Colibri liegt bei 39.490 Euro.

+++ Mercedes: neuer Marco Polo +++

Mercedes-Benz präsentiert in Düsseldorf den auf der V-Klasse basierenden neuen Marco Polo. Die Palette der Antriebsaggregate reicht in der Leistung von 136 PS bis 190 PS. Mehr zum Marco Polo von Mercedes Benz.

+++ Peugeot mit Neuigkeiten im Gepäck +++

Peugeot offeriert seinen Expert auch mit einem Ausbau von Westfalia. Basis des Expert Patagonia Westfalia ist der Expert Tepee Active, der mit 199 Zentimetern Höhe noch in Tiefgaragen passt. In normaler Konfiguration hat der Patagonia vier Einzelsitze, im Heck soll dann ausreichend Platz für zwei Fahrräder bleiben. Zwei weitere Sitzplätze können bei Bedarf montiert werden. Vier Schlafplätze bietet der Patagonia, zwei im aufstellbaren Schlafdach und zwei unten im Fond. Die Preise beginnen bei 49.990 Euro.

+++ Ququq mit Box für den VW Bus +++

Ququq legt er mit einer größeren Box für Fahrzeuge in Größe des VW Bus nach. Die neue Box wird auf 120 Zentimeter verbreitert, damit hat das Bett bei einer gleich bleibenden Länge von 195 Zentimeter jetzt eine Breite von 134 Zentimeter. Durch einen Höhenzuwachs um fünf auf 45 Zentimeter kann jetzt auch optional eine Plattform auf Teleskopschienen für eine Kühlbox montiert werden. Die Rückwand des mittleren Faches läßt sich zur Belüftung herausnehmen.

+++ Reimo stattet den T5 aus +++

Wohl kaum ein Unternehmen hat so viele Einrichtungsmöglichkeiten im Programm wie Reimo aus Egelsbach. Mit dem Sportcamper Fun starten die Hessen mit einem T5-Camper mit weiter entwickelter Zweier-Schlafsitzbank. Optional gibt es das Reimo-Schlafdach, mit dem aus zwei dann vier Schlafplätze werden. Mit an Bord sind die Möbelzeile mit Kleiderschrank, Staufächern und einem Fach fürs transportable WC, ein 40 Liter fassender Kompressor-Kühlschrank sowie ein zweiflammiger Gaskocher.

+++ Aufstellbares Schlafdach für den Caddy +++

Der Camp Maxi von Reimo basiert auf dem VW Caddy Maxi. Als Neuheit präsentiert der Hersteller ein speziell für den Caddy angepasstes, aufstellbares Schlafdach. Es bietet Stehhöhe und ein Dachbett, das mit 195 Zentimeter Länge und gerade mal 93 Zentimeter Breite allerdings eher für eine Einzelperson geeignet ist. Selbst ein Stoff-Kleiderschrank ist mit an Bord.

+++ Spacecamper mit sechs Sitzen +++

Für manche müssen es sechs Räder sein wie beim Dopfer, andere legen eher Wert auf sechs Sitzplätze. Diese Erfahrung hat man jedenfalls bei Spacecamper gemacht. Die Darmstädter bieten jetzt erstmals einen Bus-Ausbau mit einer drehbaren Doppelsitzbank statt eines zweiten Einzelsitzes im Fahrerhaus an.

+++ Terra Camper: neues Sondermodell +++

Terra Camper neues Sondermodell Terock Black geht auf Anregungen der Kundschaft zurück. Bereits seit geraumer Zeit bietet Terra Camper für seinen Terock auf Basis des VW T5 ein selbst entwickeltes, aufstellbares GfK-/Aluminium-Schlafdach mit einer großen, sogenannten Open-Sky-Dachluke an. Das Dach ist über der Windschutzscheibe angeschlagen und bietet somit im Heckbereich volle Stehhöhe. Die zusätzliche Panaroma-Dachluke schafft auch im Bereich des Fahrerhauses – und damit über den gesamten Fahrzeug-Innenraum – ausreichend Kopffreiheit. Das ist ziemlich einzigartig für ein Reisemobil auf Basis des kompakten und daher voll alltagstauglichen VW Bus.

+++ Westfalia Amundsen am Start +++

Traditions-Ausbauer Westfalia präsentiert mit dem Amundsen 540D einen ausgebauten Fiat Ducato zu einem Einstiegspreis von unter 40.000 Euro. Mehr zum Westfalia Amundsen 540 D.

+++ Klassiker VW California +++

Angeboten wird der Campingbus-Klassiker von VW in zwei Varianten, in Basisausstattung als California Beach für gelegentliche Übernachtungen und als vollwertiges Reisemobil in der Version California Comfortline. Eine Nummer kleiner ist der Cross Caddy Tramper mit zwei Schlafplätzen im Heck, der optional mit einem Heckzelt ausgestattet werden kann.

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