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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring


24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Rennfahrer Jochen Krumbach, der seit 20 Jahren durch die Nordschleife des Nürburgrings rast, hat wanted.de an der Faszination 24-Stunden-Rennen teilhaben lassen.
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Quelle: Jochen Krumbach

Rennfahrer Jochen Krumbach, der seit 20 Jahren durch die Nordschleife des Nürburgrings rast, hat wanted.de an der Faszination 24-Stunden-Rennen teilhaben lassen.

Mit bis zu 290 km/h rast der Profi-Rennfahrer Jochen Krumbach mit seinem weißen Porsche 997 GT3-R über den Nürburgring. Über die lange Distanz zerrt diese Belastung an den Kräften.
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Quelle: Jochen Krumbach

Mit bis zu 290 km/h rast der Profi-Rennfahrer Jochen Krumbach mit seinem weißen Porsche 997 GT3-R über den Nürburgring. Über die lange Distanz zerrt diese Belastung an den Kräften.

Bis zu sechs Lampen, inklusive Fernlicht, sind an den Autos erlaubt, um auch bei Nacht sicher über die unbeleuchtete Strecke zu kommen.
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Quelle: Jochen Krumbach

Bis zu sechs Lampen, inklusive Fernlicht, sind an den Autos erlaubt, um auch bei Nacht sicher über die unbeleuchtete Strecke zu kommen.

"Ich muss nonstop alles im Auge behalten", sagt Krumbach. "Die Instrumente, die Strecke und vor allem die anderen Fahrer, die unterschiedlicher nicht sein können."
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Quelle: Jochen Krumbach

"Ich muss nonstop alles im Auge behalten", sagt Krumbach. "Die Instrumente, die Strecke und vor allem die anderen Fahrer, die unterschiedlicher nicht sein können."

Knapp zweieinhalb Stunden muss Krumbach auf der Strecke durchweg 100 Prozent Leistung liefern, ehe er für mindestens zwei Stunden abgelöst wird.
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Quelle: Jochen Krumbach

Knapp zweieinhalb Stunden muss Krumbach auf der Strecke durchweg 100 Prozent Leistung liefern, ehe er für mindestens zwei Stunden abgelöst wird.

Die Fahrerwechsel müssen schnell von statten gehen, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren.
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Quelle: Jochen Krumbach

Die Fahrerwechsel müssen schnell von statten gehen, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren.

Beim 24-Stunden-Rennen prallen Profis auf Amateure, die mitunter drei Minuten länger für eine Runde brauchen. Also müssen kontinuierlich langsamere Autos überholt werden. Die Schwierigkeit liegt darin, die Fahrer und die Leistung der Wagen richtig einzuschätzen, was auf die Schnelle und bei dem hohen Tempo eigentlich kaum zu bewerkstelligen ist.
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Quelle: Jochen Krumbach

Beim 24-Stunden-Rennen prallen Profis auf Amateure, die mitunter drei Minuten länger für eine Runde brauchen. Also müssen kontinuierlich langsamere Autos überholt werden. Die Schwierigkeit liegt darin, die Fahrer und die Leistung der Wagen richtig einzuschätzen, was auf die Schnelle und bei dem hohen Tempo eigentlich kaum zu bewerkstelligen ist.

Jochen Krumbach mit seinen drei Tramkollegen.
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Quelle: Jochen Krumbach

Jochen Krumbach mit seinen drei Tramkollegen.




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