t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeMobilitätAktuelles

Die Marken des Volkswagen-Konzerns


Die Marken des Volkswagen-Konzerns

Volkswagen: VW ging Mitte der 30er Jahre aus dem Willen des NS-Regimes hervor, ein Auto für das Volk zu bauen. Konstrukteur Ferdinand Porsche entwickelte den Volkswagen. In Wolfsburg wurde ein Werk dafür aus dem Boden gestampft. Der VW-Käfer wurde nach dem Krieg zum Symbol des Wirtschaftswunders, der Golf später zum Hauptumsatzträger. Heute reicht die VW-Modellpalette vom Kleinstwagen (Fox) bis zur Luxusklasse (Phaeton).
1 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Volkswagen: VW ging Mitte der 30er Jahre aus dem Willen des NS-Regimes hervor, ein Auto für das Volk zu bauen. Konstrukteur Ferdinand Porsche entwickelte den Volkswagen. In Wolfsburg wurde ein Werk dafür aus dem Boden gestampft. Der VW-Käfer wurde nach dem Krieg zum Symbol des Wirtschaftswunders, der Golf später zum Hauptumsatzträger. Heute reicht die VW-Modellpalette vom Kleinstwagen (Fox) bis zur Luxusklasse (Phaeton).

Bentley: Die britische Traditionsmarke - sie liefert die Fahrzeuge für die britische Königin - gehört zur Volkswagen-Familie, seit VW 1998 Rolls-Royce übernahm. Gefertigt wird im englischen Werk Crewe.
2 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Bentley: Die britische Traditionsmarke - sie liefert die Fahrzeuge für die britische Königin - gehört zur Volkswagen-Familie, seit VW 1998 Rolls-Royce übernahm. Gefertigt wird im englischen Werk Crewe.

Bugatti: Ebenfalls seit 1998 hat Volkswagen das Recht, Autos unter dem Namen Bugatti zu bauen. Seither ließ VW die französische Nobelmarke wieder aufleben: Die Jahresproduktion des Supersportwagens Bugatti Veyron 16.4. beispielsweise etwa liegt nur bei ungefähr 80 Fahrzeugen. Bugatti Automobiles hat seinen Sitz im elsässischen Molsheim.
3 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Bugatti: Ebenfalls seit 1998 hat Volkswagen das Recht, Autos unter dem Namen Bugatti zu bauen. Seither ließ VW die französische Nobelmarke wieder aufleben: Die Jahresproduktion des Supersportwagens Bugatti Veyron 16.4. beispielsweise etwa liegt nur bei ungefähr 80 Fahrzeugen. Bugatti Automobiles hat seinen Sitz im elsässischen Molsheim.

Scania: Im Bereich der Lastwagen über 16 Tonnen und großer Reisebusse gilt der 1891 gegründete schwedische Hersteller Scania als drittgrößter Hersteller weltweit. Scania, das auch Schiffs- und Industriemotoren herstellt, beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter. Volkswagen ist mit rund 46 Prozent Kapitalanteil und 71 Prozent des Stimmrechts größter Anteilseigner.
4 von 12
Quelle: Rust/imago-images-bilder

Scania: Im Bereich der Lastwagen über 16 Tonnen und großer Reisebusse gilt der 1891 gegründete schwedische Hersteller Scania als drittgrößter Hersteller weltweit. Scania, das auch Schiffs- und Industriemotoren herstellt, beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter. Volkswagen ist mit rund 46 Prozent Kapitalanteil und 71 Prozent des Stimmrechts größter Anteilseigner.

Skoda: Der nach eigenen Angaben drittälteste Autohersteller der Welt wurde 1990 zur vierten Marke des Volkswagen-Konzerns neben VW, Audi und Seat. Der Skoda-Marktanteil in Deutschland stieg bis 2007 auf 3,8 Prozent. Skoda produziert unter anderem in Tschechien, der Ukraine, in Kasachstan, Russland, Indien und China.
5 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Skoda: Der nach eigenen Angaben drittälteste Autohersteller der Welt wurde 1990 zur vierten Marke des Volkswagen-Konzerns neben VW, Audi und Seat. Der Skoda-Marktanteil in Deutschland stieg bis 2007 auf 3,8 Prozent. Skoda produziert unter anderem in Tschechien, der Ukraine, in Kasachstan, Russland, Indien und China.

Volkswagen Nutzfahrzeuge: Legendär ist der VW-Bus oder "Bulli". Heute reicht das Angebot von Pick-up-Fahrzeugen über Kleintransporter und Busse bis hin zu schweren Lastkraftwagen. Gefertigt wird in Hannover, Polen und Brasilien.
6 von 12
Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder

Volkswagen Nutzfahrzeuge: Legendär ist der VW-Bus oder "Bulli". Heute reicht das Angebot von Pick-up-Fahrzeugen über Kleintransporter und Busse bis hin zu schweren Lastkraftwagen. Gefertigt wird in Hannover, Polen und Brasilien.

Audi: Audi ist die wichtigste der Premiummarken des Volkswagen-Konzerns. Der 100 Jahre alte Hersteller gehört seit 1964 zu VW. Produziert wird an den deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm sowie unter anderem in Ungarn und der Slowakei.
7 von 12
Quelle: Martin Vogt/imago-images-bilder

Audi: Audi ist die wichtigste der Premiummarken des Volkswagen-Konzerns. Der 100 Jahre alte Hersteller gehört seit 1964 zu VW. Produziert wird an den deutschen Standorten Ingolstadt und Neckarsulm sowie unter anderem in Ungarn und der Slowakei.

SEAT: Das Unternehmen wurde 1950 als Sociedad Española de Automóviles de Turismo gegründet. 1986 übernahm Volkswagen die Mehrheit. SEAT-Modelle stehen innerhalb des Volkswagen-Konzerns für günstige und gleichzeitig sportliche Autos. Sitz ist in Martorell bei Barcelona.
8 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

SEAT: Das Unternehmen wurde 1950 als Sociedad Española de Automóviles de Turismo gegründet. 1986 übernahm Volkswagen die Mehrheit. SEAT-Modelle stehen innerhalb des Volkswagen-Konzerns für günstige und gleichzeitig sportliche Autos. Sitz ist in Martorell bei Barcelona.

Lamborghini: Der italienische Hersteller aus der Nähe von Bologna ist für seine Sportwagen berühmt. Die Marke gehört seit 1998 zur Audi-Gruppe.
9 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Lamborghini: Der italienische Hersteller aus der Nähe von Bologna ist für seine Sportwagen berühmt. Die Marke gehört seit 1998 zur Audi-Gruppe.

Porsche: Nach langem Hin und Her wird Porsche schrittweise vom Wolfsburger Autoriesen übernommen. Der Stuttgarter Luxushersteller gilt als profitabelster Autobauer der Welt. Die Marke steht für Sportwagen sowie seit 2002 auch für SUVs (mit dem Modell Cayenne). Jüngster Spross ist der viersitzige Porsche Panamera.
10 von 12
Quelle: Hersteller-bilder

Porsche: Nach langem Hin und Her wird Porsche schrittweise vom Wolfsburger Autoriesen übernommen. Der Stuttgarter Luxushersteller gilt als profitabelster Autobauer der Welt. Die Marke steht für Sportwagen sowie seit 2002 auch für SUVs (mit dem Modell Cayenne). Jüngster Spross ist der viersitzige Porsche Panamera.

Die MAN SE (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) ist ein als Societas Europaea börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in München. Seit April 2012 hält die Volkswagen AG mit 73 Prozent die Mehrheit der Stammaktien an dem Konzern. Im Jahr 1915 baute das Unternehmen den ersten Lastkraftwagen.
11 von 12
Quelle: dpa-bilder

Die MAN SE (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) ist ein als Societas Europaea börsennotierter Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in München. Seit April 2012 hält die Volkswagen AG mit 73 Prozent die Mehrheit der Stammaktien an dem Konzern. Im Jahr 1915 baute das Unternehmen den ersten Lastkraftwagen.

Die Ducati Motor Holding S.p.A. ist ein italienischer Motorradhersteller mit Sitz in Bologna und seit April 2012 Unternehmenstochter der Audi AG.
12 von 12
Quelle: dpa-bilder

Die Ducati Motor Holding S.p.A. ist ein italienischer Motorradhersteller mit Sitz in Bologna und seit April 2012 Unternehmenstochter der Audi AG.




TelekomCo2 Neutrale Website