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Kia K9: Bilder von der S-Klasse aus Korea


Kia K9: Bilder von der S-Klasse aus Korea

Der K9 ist das Topmodell von Kia. Der Wagen wird derzeit nur in Korea angeboten, soll aber auch in anderen Märkten eingeführt werden.
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Der K9 ist das Topmodell von Kia. Der Wagen wird derzeit nur in Korea angeboten, soll aber auch in anderen Märkten eingeführt werden. Zurück zum Artikel "Kia K9: Die S-Klasse aus Korea".

Der Kia K9 streckt sich auf eine Länge von 5.10 Metern. Der Radstand beträgt 3,05 Meter.
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Der Kia K9 streckt sich auf eine Länge von 5.10 Metern. Der Radstand beträgt 3,05 Meter.

Die Linienführung stammt aus der Hand des deutschen Chefdesigners Peter Schreyer.
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Die Linienführung stammt aus der Hand des deutschen Chefdesigners Peter Schreyer.

Typisch ist der markante Tigernasen-Kühlergrill.
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Typisch ist der markante Tigernasen-Kühlergrill.

Eigenwillig ist das Design der LED-Scheinwerfer.
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Eigenwillig ist das Design der LED-Scheinwerfer.

Angetrieben wird der 1,9 Tonnen schwere Kia K9 von einem 3,3 Liter großen Sechszylinder mit Direkteinspritzung, der 300 PS und 355 Newtonmeter bei 4500 Umdrehungen pro Minute leistet.
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Angetrieben wird der 1,9 Tonnen schwere Kia K9 von einem 3,3 Liter großen Sechszylinder mit Direkteinspritzung, der 300 PS und 355 Newtonmeter bei 4500 Umdrehungen pro Minute leistet.

Für Tempo 240 und 0 auf Tempo 100 in 7,3 Sekunden reicht es trotzdem.
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Quelle: press-inform-bilder

Für Tempo 240 und 0 auf Tempo 100 in 7,3 Sekunden reicht es trotzdem. Zurück zum Artikel "Kia K9: Die S-Klasse aus Korea".

Cockpit im Kia K9: Der Wagen wartet mit einer Hightech-Ausstattung mit zahlreichen Sicherheitsdetails wie Head-Up-Display, Spurhalte- und Totwinkelassistent auf.
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Cockpit im Kia K9: Der Wagen wartet mit einer Hightech-Ausstattung mit zahlreichen Sicherheitsdetails wie Head-Up-Display, Spurhalte- und Totwinkelassistent auf.

Hinten gibt es Lümmelsitze mit Liegefunktion und wenn es im Stau von Seoul einmal zu langweilig wird, sorgen ein WLan-Hotspot und zwei Bildschirme für Unterhaltung.
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Hinten gibt es Lümmelsitze mit Liegefunktion und wenn es im Stau von Seoul einmal zu langweilig wird, sorgen ein WLan-Hotspot und zwei Bildschirme für Unterhaltung.

Mit Komplettausstattung liegt der K9 inklusiv Luftfederung, Fond-Entertainment und vier klimatisierten Einzelsitzen bei unter 100 Millionen Won – umgerechnet weniger als 70.000 Euro.
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Mit Komplettausstattung liegt der K9 inklusiv Luftfederung, Fond-Entertainment und vier klimatisierten Einzelsitzen bei unter 100 Millionen Won – umgerechnet weniger als 70.000 Euro.

Der Kia K9 soll ab 2014 als Quoris auch auf anderen Märkten angeboten. Den Anfang machen die USA. Ob der Wagen auch in Europa angeboten wird, ist noch unklar.
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Der Kia K9 soll ab 2014 als Quoris auch auf anderen Märkten angeboten. Den Anfang machen die USA. Ob der Wagen auch in Europa angeboten wird, ist noch unklar. Zurück zum Artikel "Kia K9: Die S-Klasse aus Korea".


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