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Heiss wie ein Vulkan – McLaren 12C Spider


Heiss wie ein Vulkan – McLaren 12C Spider

Unser Autor Christian Sauer testete den McLaren 12C Spider und ist von ihm überwältigt.
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Quelle: Anja Sauer

Unser Autor Christian Sauer testete den McLaren 12C Spider und ist von ihm überwältigt.

Der 12C wird als Coupé und Spider mit festem Klappdach im hochmodernen Werk von McLaren im britischen Woking gebaut.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der 12C wird als Coupé und Spider mit festem Klappdach im hochmodernen Werk von McLaren im britischen Woking gebaut.

Der aufwendige Lackton nennt sich übrigens "Volcano Orange" und ist neben dem traditionellen "McLaren Orange" eine der gefragtesten Lackierungen für den 12C.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der aufwendige Lackton nennt sich übrigens "Volcano Orange" und ist neben dem traditionellen "McLaren Orange" eine der gefragtesten Lackierungen für den 12C.

Der aus Neuseeland stammende Bruce McLaren (Bildmitte) fuhr selbst Rennen und gründete dann den gleichnamigen Rennstall.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der aus Neuseeland stammende Bruce McLaren (Bildmitte) fuhr selbst Rennen und gründete dann den gleichnamigen Rennstall.

Der dreisitzige und bis zu 680 PS starke McLaren F1 (hinten) aus den frühen 1990er Jahre gilt immer noch als einer der extremsten Sportwagen. Vom Urahn des 12C wurden weniger als 100 Exemplare gebaut.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der dreisitzige und bis zu 680 PS starke McLaren F1 (hinten) aus den frühen 1990er Jahre gilt immer noch als einer der extremsten Sportwagen. Vom Urahn des 12C wurden weniger als 100 Exemplare gebaut.

Von der Exklusivität her steht der neue P1 dem F1 in nichts nach. Der ultrastarke Hybrid-Sportler mit insgesamt 916 PS kostet(e) rund 1,1 Millionen Euro. Leider ist das auf 375 Stück limitierte Sammlerstück bereits ausverkauft.
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Quelle: Hersteller-bilder

Von der Exklusivität her steht der neue P1 dem F1 in nichts nach. Der ultrastarke Hybrid-Sportler mit insgesamt 916 PS kostet(e) rund 1,1 Millionen Euro. Leider ist das auf 375 Stück limitierte Sammlerstück bereits ausverkauft.

Auf der Nordschleife des Nürburgrings war der McLaren P1 mit einer Rundenzeit von unter sieben Minuten ähnlich schnell wie der Porsche 918.
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Quelle: Hersteller-bilder

Auf der Nordschleife des Nürburgrings war der McLaren P1 mit einer Rundenzeit von unter sieben Minuten ähnlich schnell wie der Porsche 918.

Für außergewöhnliche Lösungen in Sachen Aerodynamik war McLaren schon seit jeher bekannt.
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Quelle: Hersteller-bilder

Für außergewöhnliche Lösungen in Sachen Aerodynamik war McLaren schon seit jeher bekannt.

Anlässlich des Goldenen Jubiläums von McLaren wurde eine auf jeweils 50 Stück limitierte Sonderedition des 12C als Coupé und Spider aufgelegt.
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Quelle: Hersteller-bilder

Anlässlich des Goldenen Jubiläums von McLaren wurde eine auf jeweils 50 Stück limitierte Sonderedition des 12C als Coupé und Spider aufgelegt.

Derzeit besteht die McLaren-Familie aus dem 12C Coupé, dem P1 und dem 12C Spider (v. l.) – Nachwuchs ist nicht ausgeschlossen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Derzeit besteht die McLaren-Familie aus dem 12C Coupé, dem P1 und dem 12C Spider (v. l.) – Nachwuchs ist nicht ausgeschlossen.

Das Rückgrat aller aktuellen Modelle aus Woking ist das leichte und extrem steife Carbon-Monocoque.
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Das Rückgrat aller aktuellen Modelle aus Woking ist das leichte und extrem steife Carbon-Monocoque.

Durch die von Rennwagen bekannte Konstruktion kann der Spider auf schwere Versteifungen verzichten. Das wirkt sich spürbar auf das Fahrverhalten aus.
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Durch die von Rennwagen bekannte Konstruktion kann der Spider auf schwere Versteifungen verzichten. Das wirkt sich spürbar auf das Fahrverhalten aus.

Auf der Straße fühlt sich der 12C sehr agil und gut kontrollierbar an. Der Geradeauslauf und der Komfort sind für einen Supersportler wie ihn überdurchschnittlich.
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Auf der Straße fühlt sich der 12C sehr agil und gut kontrollierbar an. Der Geradeauslauf und der Komfort sind für einen Supersportler wie ihn überdurchschnittlich.

Der 12C Spider bringt nur knapp 40 kg mehr als das Coupé auf die Waage – und das trotz des mehrteiligen Klappdachs.
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Der 12C Spider bringt nur knapp 40 kg mehr als das Coupé auf die Waage – und das trotz des mehrteiligen Klappdachs.

Es lässt sich auch während der Fahrt, bis 30 km/h öffnen und schließen.
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Es lässt sich auch während der Fahrt, bis 30 km/h öffnen und schließen.

Geschlossen lässt sich der Verdeckkasten als zusätzliches Ablagefach nutzen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Geschlossen lässt sich der Verdeckkasten als zusätzliches Ablagefach nutzen.

Der eigentliche Kofferraum vorn fasst 144 Liter – also mehr als nur einen kleinen Trolley.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der eigentliche Kofferraum vorn fasst 144 Liter – also mehr als nur einen kleinen Trolley.

Ein Highlight des 12C ist der ausfahrbare Heckspoiler mit der Airbrake, die sich bei kräftigem Bremsen in den Wind stellt und die optionalen Carbon-Keramik-Bremsen wirkungsvoll unterstützt.
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Ein Highlight des 12C ist der ausfahrbare Heckspoiler mit der Airbrake, die sich bei kräftigem Bremsen in den Wind stellt und die optionalen Carbon-Keramik-Bremsen wirkungsvoll unterstützt.

Offen wie geschlossen fasziniert das Design des 12C mit seiner modernen Formensprache ohne Retro-Elemente. Die tief nach unten gezogene Windschutzscheibe ermöglicht eine gute Sicht nach vorn.
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Quelle: Hersteller-bilder

Offen wie geschlossen fasziniert das Design des 12C mit seiner modernen Formensprache ohne Retro-Elemente. Die tief nach unten gezogene Windschutzscheibe ermöglicht eine gute Sicht nach vorn.

Als eines von ganz wenigen Cabrios besitzt der McLaren Flügeltüren, die allerdings mit viel Kraft geschlossen werden wollen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Als eines von ganz wenigen Cabrios besitzt der McLaren Flügeltüren, die allerdings mit viel Kraft geschlossen werden wollen.

Der 3,8 Liter "kleine" V8-Twinturbo wuchtet 625 PS und 600 Nm Drehmoment über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder. Auch bei der offenen Version des 12C gibt es eine gläserne Motorhaube.
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Quelle: Hersteller-bilder

Der 3,8 Liter "kleine" V8-Twinturbo wuchtet 625 PS und 600 Nm Drehmoment über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder. Auch bei der offenen Version des 12C gibt es eine gläserne Motorhaube.

Das Cockpit ist recht schlicht gestaltet. Auffällig sind die Bedienelemente der Klimaanlage in den Türen, die schmale Mittelkonsole und das Display des Infotainment-Systems im Hochformat.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Cockpit ist recht schlicht gestaltet. Auffällig sind die Bedienelemente der Klimaanlage in den Türen, die schmale Mittelkonsole und das Display des Infotainment-Systems im Hochformat.

Die Sitze sind elektrisch einstellbar und beheizbar. Sie bieten guten Seitenhalt und ausreichend Komfort für längere Strecken.
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Quelle: Hersteller-bilder

Die Sitze sind elektrisch einstellbar und beheizbar. Sie bieten guten Seitenhalt und ausreichend Komfort für längere Strecken.

Über Drehschalter lassen sich die vier Einstellungen für den Antriebsstrang und das Fahrwerk unabhängig voneinander auswählen.
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Quelle: Hersteller-bilder

Über Drehschalter lassen sich die vier Einstellungen für den Antriebsstrang und das Fahrwerk unabhängig voneinander auswählen.

Das kleine Carbon-Lederlenkrad liegt gut in der Hand und verzichtet komplett auf Knöpfe oder Schalter. Im kompletten Innenraum finden sich keine Gleichteile von anderen Auto-Herstellern.
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Quelle: Hersteller-bilder

Das kleine Carbon-Lederlenkrad liegt gut in der Hand und verzichtet komplett auf Knöpfe oder Schalter. Im kompletten Innenraum finden sich keine Gleichteile von anderen Auto-Herstellern.




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