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Jaguar Project 7


Jaguar Project 7

Erst war er nur eine Fahrzeugstudie in Erinnerung an sieben LeMans-Siege und den legendären D-Type - aber nun wird aus dem Jaguar Project 7 ein Kleinserienmodell.
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Erst war er nur eine Fahrzeugstudie in Erinnerung an sieben LeMans-Siege und den legendären D-Type - aber nun wird aus dem Jaguar Project 7 ein Kleinserienmodell.

Entwickelt wurde die luftige Raubkatze bei der neu gegründeten Division "Special Operations".
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Entwickelt wurde die luftige Raubkatze bei der neu gegründeten Division "Special Operations".

Technische Basis für das Sondermodell ist der Jaguar F-Type.
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Technische Basis für das Sondermodell ist der Jaguar F-Type.

Die Entwickler setzten auf Karbon und machten den Project 7 so rund 80 Kilogramm leichter als den konventionelle Serien-Roadster vom F-Type.
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Die Entwickler setzten auf Karbon und machten den Project 7 so rund 80 Kilogramm leichter als den konventionelle Serien-Roadster vom F-Type.

Vom gewöhnlichen F-Type Cabrio hebt sich der Project 7 vor allem optisch ab. Die Frontscheibe ist deutlich flacher, das Verdeck wird durch eine notdürftige Persenning ersetzt.
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Vom gewöhnlichen F-Type Cabrio hebt sich der Project 7 vor allem optisch ab. Die Frontscheibe ist deutlich flacher, das Verdeck wird durch eine notdürftige Persenning ersetzt.

Und auf dem Heck sitzt eine markante Hutze wie beim D-Type aus den 1960er Jahren.
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Und auf dem Heck sitzt eine markante Hutze wie beim D-Type aus den 1960er Jahren.

Der legendäre Sportwagen D-Type von Jaguar gewann in den 50er Jahren die 24 Stunden von Le Mans.
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Der legendäre Sportwagen D-Type von Jaguar gewann in den 50er Jahren die 24 Stunden von Le Mans.

Jaguar bezeichnet den D-Type sogar als Urahn des neuen Project 7.
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Jaguar bezeichnet den D-Type sogar als Urahn des neuen Project 7.

Reminiszenzen an den Rennsport sind auch die Schalensitze und Hosenträgergurte.
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Reminiszenzen an den Rennsport sind auch die Schalensitze und Hosenträgergurte.

Beim Project 7 kommt der 5,0 Liter große V8-Kompressor-Motor des F-Type R zum Einsatz. Die Leistung wurde aber um 25 auf 575 PS gesteigert.
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Beim Project 7 kommt der 5,0 Liter große V8-Kompressor-Motor des F-Type R zum Einsatz. Die Leistung wurde aber um 25 auf 575 PS gesteigert.

Das Drehmoment liegt unverändert bei maximal 680 Newtonmetern.
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Das Drehmoment liegt unverändert bei maximal 680 Newtonmetern.

Dank der Motorpower wird der Project 7 zum schnellsten Serien-Jaguar mit Straßenzulassung. Der Bolide beschleunigt in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h und weiter auf maximal 300 km/h.
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Dank der Motorpower wird der Project 7 zum schnellsten Serien-Jaguar mit Straßenzulassung. Der Bolide beschleunigt in nur 3,9 Sekunden auf 100 km/h und weiter auf maximal 300 km/h.

Der Roadster steht auf 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen.
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Der Roadster steht auf 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen.

Umfangreiche aerodynamische Modifikationen - in Gestalt eines Heck-Diffusors, eines verstellbaren Heckflügels und eines neuen Front-Splitters - steigern den Abtrieb bei Tempo 300 im Vergleich zu einem Jaguar F-Type Cabriolet um 177 Prozent.
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Umfangreiche aerodynamische Modifikationen - in Gestalt eines Heck-Diffusors, eines verstellbaren Heckflügels und eines neuen Front-Splitters - steigern den Abtrieb bei Tempo 300 im Vergleich zu einem Jaguar F-Type Cabriolet um 177 Prozent.

Nur 250 Exemplare soll es geben. Über den Preis des in den Farben British Racing Green, Ultra Blue, Caldera Red, Ultimate Black und Glacier White erhältlichen Roadsters schweigt sich Jaguar noch aus. Der dürfte jedoch bei rund 170.000 Euro liegen.
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Nur 250 Exemplare soll es geben. Über den Preis des in den Farben British Racing Green, Ultra Blue, Caldera Red, Ultimate Black und Glacier White erhältlichen Roadsters schweigt sich Jaguar noch aus. Der dürfte jedoch bei rund 170.000 Euro liegen.

Mit der Auslieferung der durchnummerierten Rennwagen mit Straßenzulassung, von denen nur 20 Exemplare für den deutschen Markt vorgesehen sind, will der britische Hersteller 2015 beginnen.
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Mit der Auslieferung der durchnummerierten Rennwagen mit Straßenzulassung, von denen nur 20 Exemplare für den deutschen Markt vorgesehen sind, will der britische Hersteller 2015 beginnen.


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