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Citroën C1 im Test: Wie ein rollendes Bonbon


Citroën C1 im Test
Wie ein rollendes Bonbon

Von t-online
07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Citroën C1 im TestVergrößern des BildesCitroën C1 im Test (Quelle: T-Online-bilder)
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Freundlich grinsend und in einer zuckersüßen Lackierung namens "Sunrise Rot" steht der Citroën C1 vor mir - er soll jungen Fahranfängerinnen den Einstieg in die Autowelt versüßen. Ob sie auch bedenkenlos zugreifen können, zeigt ein erster Fahreindruck.

Der kleine Drops ist baugleich mit dem Peugeot 108 und dem Toyota Aygo. Das Design ist allerdings eigenständig - der 3,46 Meter kurze C1 sieht mit seinen Kulleraugen zum Anbeißen aus. Das senkrechte LED-Tagfahrlicht sowie das Design der Heckleuchten hat er vom DS3 übernommen.

Farbenfroher Innenraum

Auch im Innenraum will der Kleinwagen der Leckerste von allen sein - acht verschiedene Ausstattungen und viele Farben stehen zur Verfügung. Im Testwagen waren die straffen, aber bequemen Sitze mit bunten Zebra-Streifen verziert. Auch etwas beleibtere Naschkatzen sitzen vorne bequem, nur auf der Rückbank wird es dann eng. Ablagen gibt es nicht sonderlich viele, aber ins Handschuhfach passen neben einer Getränkedose noch ein paar Tüten Gummibärchen.

Das Smartphone hält Einzug

Wer sich nach Konnektivität die Finger leckt - der C1 ist der erste Citroën mit "Mirror Screen". Dann wird die Oberfläche des Smartphones auf den sieben Zoll großen Touchscreen gespiegelt. Über diesen können dann Musik-, Telefon- und Navigationsfunktionen angesteuert werden. Dafür muss man aber auch in den sauren Apfel beißen und 850 Euro für das Paket mit Audiosystem bezahlen, denn es ist nur in der höchsten Ausstattung "Shine" serienmäßig.

Für die Fahrt zum Einkauf lassen sich im Kofferraum hinter der schicken Glasklappe 196 Liter unterbringen - zwei Wasser- oder Saftkästen sollten hineinpassen. Durch einfaches Ziehen je einer Schlaufe links und rechts lässt sich die Rückbank im Verhältnis 50:50 getrennt umlegen, so dass maximal 780 Liter Gepäck Platz finden.

Zwei Dreier für den C-Einser

Angetrieben wird der C1 vom bekannten Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 69 PS. Nach dem Motto "Gib dem Affen Zucker" ist jetzt auch ein 1,2-Liter-Dreizylinder mit 82 am Start. Doch schon mit den knurrigen VTi 68 geht es im 940 Kilogramm leichten Franzosen flott voran.

Die Gänge flutschen munter durch die fünf Gassen, und mit dem kleinen Wendekreis wuselt das rollende Bonbon wieselflink durch die Stadt. Trotz des kurzen Radstandes ist der Komfort erste Sahne - selbst auf welligem Kopfsteinpflaster wurde ich nicht durchgeschüttelt.

Zum Dessert ein Cabrio?

Der zuckersüße Kleinwagen besitzt die Freundlichkeit, bereits ab 8890 Euro erhältlich zu sein. Doch wie so oft reicht auch hier die Spannweite vom Löffelbiskuit bis zu Profiteroles vom Drei-Sterne-Koch. Der Testwagen "Feel" war schon ohne "Mirror Screen" 11.600 Euro teuer. Zwei Türen extra schlagen mit 450 Euro zu Buche. Wer 12.050 Euro in die Hand nimmt, kann das Bonbon auch aufpacken und als Cabrio Airscape durch die Gegend fahren. Das ist das Sahnehäubchen für den frechen Winzling.

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