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Der Fisker Thunderbolt


Der Fisker Thunderbolt

Designer Henrik Fisker hat einst die moderne Design-DNA von Aston Martin entwickelt. Nun rüstete er den Vanquish noch einmal auf. Heraus kam der Fisker Thunderbolt.
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Quelle: Henrik Fisker

Designer Henrik Fisker hat einst die moderne Design-DNA von Aston Martin entwickelt. Nun rüstete er den Vanquish noch einmal auf. Heraus kam der Fisker Thunderbolt.

Das Coupé auf Basis des Aston Martin Vanquish V12 ist keine Kooperation mit dem britischen Hersteller, bei dem Fisker Anfang des Jahrtausends in Diensten stand und mit DB9 und Vantage die Keimzellen für das aktuelle Design der Briten schuf, sondern ein Gemeinschaftsprojekt mit dem US-Tuner Galpin.
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Quelle: Henrik Fisker

Das Coupé auf Basis des Aston Martin Vanquish V12 ist keine Kooperation mit dem britischen Hersteller, bei dem Fisker Anfang des Jahrtausends in Diensten stand und mit DB9 und Vantage die Keimzellen für das aktuelle Design der Briten schuf, sondern ein Gemeinschaftsprojekt mit dem US-Tuner Galpin.

Auf dem automobilen Schönheitswettbewerb "Amelia Island Concours d’Elegance" in Florida feiert der Thunderbolt Premiere.
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Quelle: Henrik Fisker

Auf dem automobilen Schönheitswettbewerb "Amelia Island Concours d’Elegance" in Florida feiert der Thunderbolt Premiere.

Im Prinzip sieht der Thunderbolt noch immer aus wie der Aston Martin, nur noch schärfer und etwas hagerer. Das Fahrwerk liegt 15 Millimeter tiefer, die Radhäuser sind mit 21-Zoll-Leichtmetallfelgen gefüllt.
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Quelle: Henrik Fisker

Im Prinzip sieht der Thunderbolt noch immer aus wie der Aston Martin, nur noch schärfer und etwas hagerer. Das Fahrwerk liegt 15 Millimeter tiefer, die Radhäuser sind mit 21-Zoll-Leichtmetallfelgen gefüllt.

Während die technische Basis mit dem 576 PS starken Zwölfzylindermotor unangetastet bleibt, wurde die Karosserie komplett neu aus Kohlefaserlaminat aufgebaut.
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Quelle: Henrik Fisker

Während die technische Basis mit dem 576 PS starken Zwölfzylindermotor unangetastet bleibt, wurde die Karosserie komplett neu aus Kohlefaserlaminat aufgebaut.

In die Seiten hat Fisker neue Entlüftungskiemen gepackt und außerdem den Bereich um die Seitenschwellerverkleidungen neu gestaltet.
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Quelle: Henrik Fisker

In die Seiten hat Fisker neue Entlüftungskiemen gepackt und außerdem den Bereich um die Seitenschwellerverkleidungen neu gestaltet.

Fisker lässt dem Coupé zwar seinen grundlegenden Stil, verfeinert es aber an zahlreichen Details.
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Quelle: Henrik Fisker

Fisker lässt dem Coupé zwar seinen grundlegenden Stil, verfeinert es aber an zahlreichen Details.

So gibt es einen neuen Kühlergrill, neue Kotflügel und Scheinwerfer sowie eine neue Motorhaube.
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Quelle: Henrik Fisker

So gibt es einen neuen Kühlergrill, neue Kotflügel und Scheinwerfer sowie eine neue Motorhaube.

Die Heckscheibe zieht sich nun in die Karosserieflanken und das Dach ist komplett aus Glas gefertigt. Dazu kommt ein neuer Innenraum mit gebogenem Touchscreen.
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Quelle: Henrik Fisker

Die Heckscheibe zieht sich nun in die Karosserieflanken und das Dach ist komplett aus Glas gefertigt. Dazu kommt ein neuer Innenraum mit gebogenem Touchscreen.

Zu dem Traumauto zählt auch der Innenraum aus feinem italienischen Leder und zwei integrierter Flaschen Champagner von Moët & Chandon.
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Quelle: Henrik Fisker

Zu dem Traumauto zählt auch der Innenraum aus feinem italienischen Leder und zwei integrierter Flaschen Champagner von Moët & Chandon.

Die Konsole ist clean und elegant.
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Quelle: Henrik Fisker

Die Konsole ist clean und elegant.

Offiziell ist der Thunderbolt nur als Fingerübung gedacht. Sollten sich aber solvente Interessenten finden, würden Galpin und Fisker einzelne Exemplare bauen. Also eine Produktion nur Wunsch zahlungskräftiger Kunden. Denn zu den Preisen gibt es bisher keine Angaben. Bereits das Grundfahrzeug kostet jedoch gut 250.000 Euro.
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Quelle: Henrik Fisker

Offiziell ist der Thunderbolt nur als Fingerübung gedacht. Sollten sich aber solvente Interessenten finden, würden Galpin und Fisker einzelne Exemplare bauen. Also eine Produktion nur Wunsch zahlungskräftiger Kunden. Denn zu den Preisen gibt es bisher keine Angaben. Bereits das Grundfahrzeug kostet jedoch gut 250.000 Euro. Der gebürtige Däne Fisker startete seine Designer-Karriere in den 90er-Jahren bei BMW, wo er unter anderem den Luxussportwagen Z8 mitentwickelte. In den 2000ern wechselte er zu Ford und leitete das Design der damaligen Tochter Aston Martin.




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