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Lamborghini Huracán: Mansory macht den Stier noch stärker


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Lamborghini Huracán: Mansory macht den Stier noch stärker

AutoReporter, wanted.de

20.03.2015Lesedauer: 2 Min.
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Aufgemotzter Lamborghini Huracán von MansoryVergrößern des Bildes
Aufgemotzter Lamborghini Huracán von Mansory (Quelle: Hersteller-bilder)

Luxus-Tuner Mansory wagt sich an den und macht dem Stier Beine. 850 PS ist der Bolide nun stark. Doch vor allem an der Optik hat sich einiges getan.

Neben Design-Elementen wie Tagfahrleuchten und Carbon-Rückspiegel hat Mansory vor allem an der Aerodynamik gearbeitet. Ein Flügelprofil schafft in Kombination mit dem Diffusor mehr Anpressdruck an der Hinterachse. Ob Front-, Heckschürze oder Seitenschweller - alle Karosseriekomponenten werden ausschließlich aus dem Hightech-Werkstoff Karbon geformt und unter starkem Druck sowie hohen Temperaturen im Autoklav ausgehärtet.

Dass Tuner wie Mansory, aber auch die Hersteller der Sportwagen, auf Karbon setzen, liegt vor allem am geringen Gewicht des Werkstoffs: Dadurch wird das Fahrzeug leichter, wodurch sich der Wagen schneller beschleunigen lässt. Und so benötigt der getunte Lamborghini von Mansory für den Sprint von 0 auf Tempo 100 nur noch 2,9 Sekunden, während die Serienversion dafür drei Zehntel Sekunden länger unterwegs ist. Das schafft der Wagen vor allem aber auch dank des Motortunings von Mansory. >>

Zum Umfang des Motor-Upgrades aus dem Fichtelgebirge mit dem Namen MH1gehören eine Hochleistungsabgasanlage bestehend aus Krümmer und Endschalltopf, ein Turbolader, eine neue Benzindruckregelung, neue Saugrohreinspritzdüsen sowie ein optimiertes elektronisches Motor- und Getriebemanagement.

Lamborghini Huracán330 km/h schnell

Aus dem Zusammenspiel dieser Komponenten resultiert eine Leistung von nunmehr 850 PS bei 8200 Umdrehungen pro Minute. Damit ist der Lamborghini Huracán 240 PS stärker als die Serienversion. Zeitgleich wächst das maximale Drehmoment auf 780 Newtonmeter, das bei der Drehzahl 5300 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung steht. Auch damit toppt Mansory die Serienversion deutlich. Im Originalzustand kommt der Lamborghini auf 560 Newtonmeter Drehmoment. Nach der Modifikation liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 330 km/h, fünf km/h schneller als der Serien-Lambo. >>

Passend zur neuen dynamischen Präsenz des Lamborghini, stattet Mansory den italienischen Zweisitzer mit markanten Leichtmetallrädern aus. Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie sind diese besonders leicht und robust. Die verwendete Rad/ Reifenkombination hat vorn die Größe 9,0Jx20 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30ZR20. Hinten kommen 12,5Jx21 Zoll große Felgen mit einer Bereifung der Größe 325/25ZR21 zum Einsatz.

Karbon auch im Innenraum

Auch im Innenraum hat der Tuner Hand angelegt. Ins Auge fallen die edlen Sitze in einer schwarz-roten Lederkombi. Dazu kommt das neu gestaltete Airbag-Sportlenkrad sowie aus Aluminium gefertigte Fußpedale. Außerdem zieren weitere Applikationen aus Karbon das Cockpit des Boliden. Zu den Preisen der Tuning-Kur hat Mansory noch keine Angaben gemacht. Das dürfte für die Kunden solch leistungsstarker Sportwagen eher eine untergeordnete Rolle spielen. Schon der Serien-Lamborghini kostet knapp über 200.000 Euro. Bilder vom getunten Lamborghini Huracán finden Sie in unserer Fotoshow.

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