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VW e-up im Test: Mit Nestwärme kommt man weiter


VW e-up im Test: Mit Nestwärme kommt man weiter

VW e-up
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Quelle: Hersteller-bilder

Im Test bot der e-up eine maximale Reichweite von 135 Kilometern an. Das liegt im Fenster dessen, was VW als Alltagsreichweite in den Prospekt schreibt und ein Stück weit weg von den maximal möglichen 160 Kilometern.

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So gesehen leiden auch E-Autos unter kurzen Strecken, zumindest was den Energiebedarf angeht. Fährt man ein wenig weiter und fordert die Heizung, ergibt sich ein Testverbrauch von 16,8 kWh. Deutlich mehr als die Norm von 11,7 kWh je 100 Kilometer, aber im erwarteten Bereich.

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Man kann übrigens mit sehr bewusstem Fahren den Verbrauch nach unten drücken, auch indem man das Auto vorab mit Strom aus der Steckdose temperiert.

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Im Schnitt entstehen Kosten von rund 4,40 Euro je 100 Kilometer. Ein sparsamer Diesel liegt bei aktuellen Spritpreisen auf ähnlichem Niveau, ein Benziner bei etwa 7 Euro.

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Wer als Berufspendler also ökonomisch denkt und rund 60 Kilometer an 200 Arbeitstagen im Jahr zurücklegt, spart per annum etwas über 300 Euro an Treibstoffkosten. Anders ausgedrückt: Wer den e-up statt eines normalen Ups kauft, um langfristig Geld zu sparen, liegt nach 39 Jahren im Plus.




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