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Mille Miglia

Bei dem "beeindruckensten rollenden Museum der Welt", wie die Mille Miglia gern genannt wird, sind natürlich auch zahlreiche Bentley's am Start und erwecken viel Aufmerksamkeit bei den Tausenden von Oldtimer- und Motorsportfans, die vor allem auf den Straßen und Plätzen der Städte auf den Corso warten.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Bei dem "beeindruckensten rollenden Museum der Welt", wie die Mille Miglia gern genannt wird, sind natürlich auch zahlreiche Bentley's am Start und erwecken viel Aufmerksamkeit bei den Tausenden von Oldtimer- und Motorsportfans, die vor allem auf den Straßen und Plätzen der Städte auf den Corso warten.

Dies ließ sich die Motorsport-Legende Stirling Moss nicht nehmen - der Brite, der einst selbst die legendären "Tausend Meilen" von Brescia nach Rom und zurück gewonnen hat, rollte in diesem Jahr als Erster auf die Startrampe und eröffnete den Wettbewerb.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Dies ließ sich die Motorsport-Legende Stirling Moss nicht nehmen - der Brite, der einst selbst die legendären "Tausend Meilen" von Brescia nach Rom und zurück gewonnen hat, rollte in diesem Jahr als Erster auf die Startrampe und eröffnete den Wettbewerb.

Dem Alter Tribut zollend beschränkte der Formel-1-Weltmeister seinen Aufritt mit einem symbolischen Start und schickte dann die über Teams auf die Reise.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Dem Alter Tribut zollend beschränkte der Formel-1-Weltmeister seinen Aufritt mit einem symbolischen Start und schickte dann die über Teams auf die Reise.

Auch wenn es nicht um Höchstgeschwindigkeit geht, ist die Mille Miglia alles andere als eine "Kaffeefahrt", sondern harte Arbeit für die über 460 angetretenen Teams. Auf der Gleichmäßigkeitsfahrt für Oldtimer gibt es nämlich 84 Wertungsprüfungen - und dabei ist Präzision auf die Hundertstelsekunde genau gefragt.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Auch wenn es nicht um Höchstgeschwindigkeit geht, ist die Mille Miglia alles andere als eine "Kaffeefahrt", sondern harte Arbeit für die über 460 angetretenen Teams. Auf der Gleichmäßigkeitsfahrt für Oldtimer gibt es nämlich 84 Wertungsprüfungen - und dabei ist Präzision auf die Hundertstelsekunde genau gefragt.

Der sogenannte Knickscheibe Porsches 550 Spyder, der schon im Jahr 1954 die 1000 Meilen von Brescia nach Rom und zurück um den Sieg fuhr. Seinerzeit von Hans Herrmann pilotiert, der mit seinem wagemutigen Stunt in die Geschichtsbücher einging: Er ließ den 550 noch unter einer sich absenkenden Bahnschranke hindurch schlüpfen. In diesem Jahr lenkt Porsche-Chef Mathias Müller den 550 Spyder.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Der sogenannte Knickscheibe Porsches 550 Spyder, der schon im Jahr 1954 die 1000 Meilen von Brescia nach Rom und zurück um den Sieg fuhr. Seinerzeit von Hans Herrmann pilotiert, der mit seinem wagemutigen Stunt in die Geschichtsbücher einging: Er ließ den 550 noch unter einer sich absenkenden Bahnschranke hindurch schlüpfen. In diesem Jahr lenkt Porsche-Chef Mathias Müller den 550 Spyder.

Der Start zur Mille Miglia in Brescia ist immer ein erster Höhepunkt der 1760 Kilometer langen Gleichmäßigkeitsveranstaltung - haben die Zuschauer doch die Gelegenheit, das Aufgebot der edlen Karossen in Ruhe zu bewundern.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Der Start zur Mille Miglia in Brescia ist immer ein erster Höhepunkt der 1760 Kilometer langen Gleichmäßigkeitsveranstaltung - haben die Zuschauer doch die Gelegenheit, das Aufgebot der edlen Karossen in Ruhe zu bewundern.

Eine Chance, die sich auch diesmal die Fans nicht nehmen ließen. Weniger Interesse schien dies bei den Gästen der Sponsoren zu erwecken - herrschte doch auf den VIP-Tribünen gähnende Leere.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Eine Chance, die sich auch diesmal die Fans nicht nehmen ließen. Weniger Interesse schien dies bei den Gästen der Sponsoren zu erwecken - herrschte doch auf den VIP-Tribünen gähnende Leere.

Souvenirs, Souvenirs: Bei den meisten Oldtimer- und Motorsport-Enthusiasten, die die Oldtimer bei der Mille Miglia bestaunen, gehört die Kamera zum festen Inventar - schließlich will man dokumentieren, was man alles gesehen hat. Auf eine andere Form der Erinnerung hat sich Carmen Krisai Chizzola festgelegt: Sie bannt die legendären Boliden per Zeichenstift aufs Blatt.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Souvenirs, Souvenirs: Bei den meisten Oldtimer- und Motorsport-Enthusiasten, die die Oldtimer bei der Mille Miglia bestaunen, gehört die Kamera zum festen Inventar - schließlich will man dokumentieren, was man alles gesehen hat. Auf eine andere Form der Erinnerung hat sich Carmen Krisai Chizzola festgelegt: Sie bannt die legendären Boliden per Zeichenstift aufs Blatt.

Dabei sein bei der Mille Miglia ist für manche Oldtimer-Freaks eben alles. So absolviert auch dieser VW Käfer die 1000 Meilen auf eigene Faust. Offiziell teilnehmen dürfen nämlich ausschließlich Fahrzeugmodelle, die bereits zwischen 1927 und 1957 bei dem Langstrecken-Straßenrennen an den Start gegangen sind.
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Quelle: dpp-AutoReporter/hhg

Dabei sein bei der Mille Miglia ist für manche Oldtimer-Freaks eben alles. So absolviert auch dieser VW Käfer die 1000 Meilen auf eigene Faust. Offiziell teilnehmen dürfen nämlich ausschließlich Fahrzeugmodelle, die bereits zwischen 1927 und 1957 bei dem Langstrecken-Straßenrennen an den Start gegangen sind.

Jaguar nimmt passend zum 80. Markengeburtstag mit neun seiner ruhmreichsten Heritage Rennwagen an der Mille Miglia 2015 teil.
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Quelle: Jaguar

Jaguar nimmt passend zum 80. Markengeburtstag mit neun seiner ruhmreichsten Heritage Rennwagen an der Mille Miglia 2015 teil.

Blick zurück in frühere Jahre: Hier ein Alfa Romeo 6c 1500 MMS.
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Quelle: press-inform

Blick zurück in frühere Jahre: Hier ein Alfa Romeo 6c 1500 MMS.

Noch ein Bild aus früheren Tagen: Ein Alfa Romeo 8c 2300 Monza und ein Maserati.
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Quelle: press-inform

Noch ein Bild aus früheren Tagen: Ein Alfa Romeo 8c 2300 Monza und ein Maserati.

Eine weitere Rückblende: Ein Aston Martin DB-2.
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Quelle: press-inform

Eine weitere Rückblende: Ein Aston Martin DB-2.


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