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BMW i3 und Renault Zoe Intens im Test: Watt kann der teurere i3 besser?


BMW i3 und Renault Zoe Intens im Test: Watt kann der teurere i3 besser?

BMW i3 und Renault Zoe Intens im Test
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Quelle: Hans-Dieter Seufert

Der BMW hat den stärkeren E-Motor und wirkt deutlich unkonventioneller. Hat er damit auch das bessere Konzept als der Renault Zoe?

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Der seit Oktober 2013 angebotene BMW i3 belegt Platz drei beim Bestand der Elektroautos in Deutschland, der Renault Zoe (seit Juni 2013) Rang sechs.

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Dabei ist der Zoe mit Preisen ab 21.700 Euro das günstigste viersitzige, der i3 das revolutionärste E-Auto im Angebot. Aber welches überzeugt mehr?

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Der Teure: 34.950 Euro Grundpreis für den unkonventionellen BMW i3 inklusive Akku.

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Der i3 spart Gewicht mit Kohlefaser: Bei ähnlichen Abmessungen ist er 242 Kilo leichter als der Renault.

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Das geringere Gewicht macht sich vor allem bei der Fahrdynamik bemerkbar. Mit straff abgestimmtem Fahrwerk wirft er sich mit Gier und Präzision in der Lenkung in Kurven.

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Der Günstige: 23.500 Euro kostet der Renault Zoe Intens. Der niedrige Preis des Zoe erklärt sich auch damit, dass der Akku nicht im Preis inbegriffen ist.

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Der Mietakku kostet je nach Jahresfahrleistung und Mietzeitraum 49 Euro bis 162 Euro monatlich.

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Der schwere Zoe federt ordentlich, ist leise und könnte so der perfekte Stadtwagen sein – wenn er nur besser bremste und eine umfangreichere Sicherheitsausstattung böte.

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Unterschiedliche Konzepte. Der Renault Zoe mit elektrischem Antrieb an der Vorderachse, der BMW i3 mit E-Motor im Heck und Hinterradantrieb.

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Ähnliche Batterie-Kapazitäten bei den Kontrahenten. Beide verfügen über Akkus, die rund 22 Kilowattstunden bereithalten.

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So ein i3 passiert einem nicht, man muss sich bewusst mit ihm auseinandersetzen, seine Bedienung verstehen, die Sitzposition wie das Türkonzept akzeptieren.

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Das Navigationssystem "Professional" mit 10,2 Zoll großem Display kostet bei BMW 1.990 Euro Aufpreis. Die kleinere "Business"-Variante liegt bei 990 Euro.

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Elektroautofahren war nie leichter als beim Zoe. Startknopf, Wählhebel auf D und los – Aufzugfahren ist da komplizierter. Hoch positionierte Sitze, normale Fondtüren.

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Das TomTom-Navigationsgerät mit Touchsteuerung gehört im Zoe zur Serienausstattung.

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Der Getriebe-Wählhebel ist beim Renault Zoe konventionell auf der Mittelkonsole positioniert.

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Einfache Stoffsitze und konventionelles Innenraumkonzept beim Renault.

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Der i3 ist beim Innenraumkonzept mit fehlender B-Säule und gegenläufigen Türen deutlich unkonventioneller.

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Das normale E-Auto Auch im Fond des Renault sitzen die Passagiere hoch, dafür dürfen drei mit.

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Genug Platz im Fond des i3 – selbst mit montierten Kindersitzen. Der Einstieg durch die gegenläufigen Türen ist okay, allerdings nur Platz für zwei Passagiere.

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Großer Kofferraum, die Rücksitzlehne klappt nur einteilig.

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Unter dem hohen Laderaum steckt der E-Motor. Die Rücksitzbank ist zweiteilig umklappbar.

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Der Zoe bietet mit 338 Litern deutlich mehr Ladevolumen als der BMW i3 mit seinen 260 Litern.

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Der BMW i3 ist das kompromisslosere und unkonventionellere E-Fahrzeug.

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Durch das Kohlefaser-Monocoque kann BMW beim i3 gänzlich auf eine B-Säule verzichten und das Türkonzept in dieser Art und Weise umsetzen.

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Das ungewöhnliche Äußere setzt sich beim i3 auch am Heck fort.

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Der Renault Zoe will dagegen eher vermitteln, dass E-Autofahren eine ganz normale Sache ist.

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Dabei ist er mit seinem klassischen Karosseriekonzept deutlich weniger ausgefallen als der i3.

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Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, der Zoe ist ein ganz gewöhnlicher Renault.

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Die optionalen Voll-LED-Scheinwerfer kosten beim i3, 890 Euro Aufpreis.

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Renault setzt die LED-Technik beim Zoe lediglich für das Tagfahrlicht ein.

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Ein konsequenteres E-Auto als den i3 gibt es derzeit nicht. Teure Materialien, der kräftige, sparsame Antrieb und clevere Ideen rechtfertigen den hohen Preis.

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Hingegen ist der Zoe geräumig, bezahlbar, alltagstauglich und allgemeinverständlich - allerdings bei weitem nicht so konsequent wie der i3. Zudem trübt die dürftige Sicherheitsausstattung das Bild.


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