t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeMobilitätAktuelles

Keith Richards‘ Bentley


Keith Richards‘ Bentley

Seltene blaue Schönheit: Von diesem Bentley S3 Continental Flying Spur soll es 87 Stück geben. Und ein Exemplare, das einst "Rolling-Stone"-Mitglied Keith Richards gehörte, hat nun für eine Million Euro den Besitzer gewechselt.
1 von 7
Quelle: Bonhams/dpp-AutoReporter

Seltene blaue Schönheit: Von diesem Bentley S3 Continental Flying Spur soll es 87 Stück geben. Und ein Exemplare, das einst "Rolling-Stone"-Mitglied Keith Richards gehörte, hat nun für eine Million Euro den Besitzer gewechselt.

Richards kaufte den Wagen im Jahr 1965. "Es war das ideale Auto, um schnell durch die Nacht zu reisen" schrieb Richards in seiner Autobiographie von 2010.
2 von 7
Quelle: imago/United Archives

Richards kaufte den Wagen im Jahr 1965. "Es war das ideale Auto, um schnell durch die Nacht zu reisen" schrieb Richards in seiner Autobiographie von 2010.

Edler Innenraum mit verstecktem Drogenfach in Richard’s Bentley S3 Continental Flying Spur.
3 von 7
Quelle: Bonhams/dpp-AutoReporter

Edler Innenraum mit verstecktem Drogenfach in Richard’s Bentley S3 Continental Flying Spur.

Richards verkaufte den Wagen 1978, und seitdem hat der blaue Bentley nur drei Mal seinen Besitzer gewechselt.
4 von 7
Quelle: Bonhams/dpp-AutoReporterr

Richards verkaufte den Wagen 1978, und seitdem hat der blaue Bentley nur drei Mal seinen Besitzer gewechselt.

Auch zwei Autos eines anderen prominenten Ex-Mitglieds der Rolling Stones kam im Juni in England unter den Hammer. Ein Citroën Maserati SM von 1971 vom Bassist Bill Wyman erlöste 122.000 Euro.
5 von 7
Quelle: Auto-Medienportal.Net/Bonhams

Auch zwei Autos eines anderen prominenten Ex-Mitglieds der Rolling Stones kam im Juni in England unter den Hammer. Ein Citroën Maserati SM von 1971 vom Bassist Bill Wyman erlöste 122.000 Euro.

Die Autos dieser Baureihe wurden entwickelt, als die legendäre italienische Sportwagen-Manufaktur Maserati noch Teil von Citroen war. Von den Italienern stammte der V6-Motor unter der Haube, die Franzosen steuerten Federung, Servolenkung, Scheibenbremsen und das Design bei.
6 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Die Autos dieser Baureihe wurden entwickelt, als die legendäre italienische Sportwagen-Manufaktur Maserati noch Teil von Citroen war. Von den Italienern stammte der V6-Motor unter der Haube, die Franzosen steuerten Federung, Servolenkung, Scheibenbremsen und das Design bei.

Wymans Mercedes, ebenfalls ein Klassiker, erlöste rund 41.000 Euro. Er gehörte zur ersten S-Klasse, die als Sonderausstattung die in den 1960er Jahren in England modernen verdunkelten Scheiben verpasst bekam. "Die Polizei, die wissen wollte, wer in dem Auto saß, hat mich so oft angehalten", meinte Wyman später, "dass ich später wieder normales Glas einbauen ließ."
7 von 7
Quelle: Hersteller-bilder

Wymans Mercedes, ebenfalls ein Klassiker, erlöste rund 41.000 Euro. Er gehörte zur ersten S-Klasse, die als Sonderausstattung die in den 1960er Jahren in England modernen verdunkelten Scheiben verpasst bekam. "Die Polizei, die wissen wollte, wer in dem Auto saß, hat mich so oft angehalten", meinte Wyman später, "dass ich später wieder normales Glas einbauen ließ."




TelekomCo2 Neutrale Website