Premium-Stars der IAA
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Stand von Maserati auf der IAA 2015: Auf der Messe gibt es wieder zahlreiche Luxusboliden zu bestaunen.
Von der Playstation in die reale Welt: Bugatt zeigt die Studie Vision Gran Tourismo. Den Wagen konnten Fans bislang nur in der Playstation-Videospielereihe Gran Turismo bewundern. Der Bolide dürfte allerdings nicht in Serie gehen. Immerhin gibt das Concept Car einen Ausblick auf den Nachfolger vom Bugatti Veyron.
A8 L Security. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 210 km/h beschränkt. Seine Auslieferung beginnt im Frühjahr 2016.
Zwei Motoren stehen für den A8 L Security zur Wahl. Der 4.0 TFSI, ein V8-Biturbo, leistet 435 PS bei 600 Nm Drehmoment, der W 12 FSI 500 PS und 625 Nm Drehmoment.
Einer der Hingucker auf der IAA 2015: Der neue BMW 750.
Die neue Super-Luxus-Limousine BMW 750 Li xDrive. Dabei steht Li für eine verlängerte Version, xDrive bedeutet weiter Allrad-Antrieb. In Deutschland wird die Nobelkarosse zur IAA in Frankfurt ab Mitte September 2015 vorgestellt.
Von außen ist das neue Flaggschiff von BMW weitgehend unverändert.
Die neuen Elfer der Baureihe 991 geben sich durch die Biturbo-Aufladung mit 7,4 respektive 7,7 Litern Super zufrieden, wenn man sich für das Doppelkupplungsgetriebe PDK entscheidet. Gleichzeitig geschieht der Imagespurt 0 auf Tempo 100 in 4,2 beziehungsweise 3,9 Sekunden schneller als je zuvor bei Carrera und Carrera S. Die Höchstgeschwindigkeiten kletterten mit 296 respektive 308 km/h ebenfalls nach oben.
Eine leicht überarbeitete Frontschürze und dezente Retuschen an den bisher allzu polarisierenden Heckleuchten gepaart mit einer geänderten Heckklappe sind weitgehend alles bei der Neufauflage.
Für den Brabus Widestar werden bereits rund 322.450 Euro fällig. Immerhin ist das 135.000 Euro teure Basisfahrzeug bereits eingerechnet.
Fährt man mit dem Widestar zur späten Stunde nach Hause, kann das kernige Röhren des Achtzylinders aufgrund der integrierten Klappensteuerung per Knopfdruck vom Sportmodus in den diskreten "Coming-Home"-Modus geschaltet werden.
Rasender Männertraum: 510 PS im Mercedes-AMG C 63 S Coupé sorgen für wirklich sportliche Fahrleistungen.
Besonders auffällig ist die erste Variante, die ausschließlich für das S-Modell erhältlich ist: Die Farbgebung in grauem Mattlack mit gelber Folierung nimmt den Look der IAA-Launchversion des 2016er C 63 DTM auf und betont damit die Nähe der Marke zum Motorsport. Gelbe Sportstreifen zieren Motorhaube, Flanken, Dach und Heckdeckel.
Auch Rolls-Royce stellte mit dem Dawn auf der IAA 2015 ein Auto vor, das in Erinnerung bleibt.
Schöner Reisen - oder auch: Luxus-Kreuzfahrt mit dem Rolls-Royce Dawn. Für eine sichere Fahrt bei Dunkelheit sorgt ein Head-up-Display mit Wärmebildfunktion.
Sollte es mal zu einem Reifenschaden kommen, können die auf 21 Zoll großen Neunspeichen-Felgen aufgezogenen Runflat-Reifen bis zu 160 Kilometer weit und mit einer Geschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde bewegt werden.
Kantig und böse: Huracán Spyder. Die Motorleistung wird per siebenstufigem Doppelkupplungsgetriebe an bei beide Achsen übertragen.
Tempo 0 auf 100 schafft der offene Huracán in 3,4 Sekunden, während eine Zylinderabschaltung und eine Start-Stopp-Automatik den Verbrauch auf ein erträgliches Maß bringen soll. Der Normverbrauch des polarisierenden Sportlers liegt bei 12,3 Litern.
Andrang auf der IAA 2015 am Stand von Mercedes.
Ganz schön schnittig: Das ist das neue Cabriolet der S-Klasse von Mercedes. Marktstart Frühjahr 2016.
Der Preis dürfte ab 130.000 Euro aufwärts liegen.
Ferrari 488 Spider. Im Spaceframe-Chassis aus Aluminium arbeitet ein 3,9 Liter großer Turbomotor, der mit seinen 670 PS und 760 Nm Drehmoment bei 3000/min die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in drei Sekunden (0-200 km/h in 8,7 s) ermöglicht.
Als erster Hersteller weltweit setzt Ferrari ein binnen 14 Sekunden faltbares Hardtop bei einem Sportwagen mit Mittelmotor-Bauweise ein.
Aus dem Stand ist der Bentley Bentayga das schnellste Serien-SUV.
Der Preis wird wohl über 200.000 Euro liegen. Trotzdem ist die Produktion für 2016 schon ausverkauft.
