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VW Passat

In diesem Test tritt der VW Passat Variant 2.0 TDI gegen den kräftigeren Passat mit dem 2.0 TDI SCR an.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

In diesem Test tritt der VW Passat Variant 2.0 TDI gegen den kräftigeren Passat mit dem 2.0 TDI SCR an.

Den Zweiliter-TDI gibt es in zwei Leistungsstufen. Der schwächere 2.0 TDI hat 150 PS, sein stärkerer Bruder mit dem Zusatz SCR im Namen leistet 40 PS mehr.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Den Zweiliter-TDI gibt es in zwei Leistungsstufen. Der schwächere 2.0 TDI hat 150 PS, sein stärkerer Bruder mit dem Zusatz SCR im Namen leistet 40 PS mehr.

Optisch gibt es bis auf die sichtbare, doppelflutige Abgasanlage des SCR keinen Unterschied.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Optisch gibt es bis auf die sichtbare, doppelflutige Abgasanlage des SCR keinen Unterschied.

Der schwächere der beiden Diesel ist ab 33.850 Euro zu haben.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Der schwächere der beiden Diesel ist ab 33.850 Euro zu haben.

150 PS und 340 Nm reichen für eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h. Damit ist der 2.0 TDI gar nicht mal so langsam und kann bei der Autobahnfahrt sogar erstaunlich gut mit dem stärkeren SCR mithalten.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

150 PS und 340 Nm reichen für eine Höchstgeschwindigkeit von 228 km/h. Damit ist der 2.0 TDI gar nicht mal so langsam und kann bei der Autobahnfahrt sogar erstaunlich gut mit dem stärkeren SCR mithalten.

Dieser kennzeichnet sich durch rote Initialen am Heckdeckel, 40 PS Mehrleistung, 60 Nm mehr und einem Grundpreis von 36.200 Euro.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Dieser kennzeichnet sich durch rote Initialen am Heckdeckel, 40 PS Mehrleistung, 60 Nm mehr und einem Grundpreis von 36.200 Euro.

Das schnelle Vorwärtskommen fühlt sich m 190-PS-Passat deutlich stressfreier an. Hierbei kommt das Drehmoment ins Spiel; es beeinflusst vor allem Zwischenspurts.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Das schnelle Vorwärtskommen fühlt sich m 190-PS-Passat deutlich stressfreier an. Hierbei kommt das Drehmoment ins Spiel; es beeinflusst vor allem Zwischenspurts.

Vor allem im direkten Vergleich packen seine 400 Nm entschlossener zu. Das lässt sich übrigens auch an den Beschleunigungswerten ablesen (8,1 zu 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h) - gefühlt ist der Unterschied aber noch deutlicher.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Vor allem im direkten Vergleich packen seine 400 Nm entschlossener zu. Das lässt sich übrigens auch an den Beschleunigungswerten ablesen (8,1 zu 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h) - gefühlt ist der Unterschied aber noch deutlicher.

Bei gleicher Ausstattung sind die beiden Diesel-Varianten im Rückspiegel nicht zu unterscheiden. Also alle Achtung wenn auf einmal ein unauffälliger Verteter-Passat anklopft - es könnte durchaus der kräftige SCR sein.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Bei gleicher Ausstattung sind die beiden Diesel-Varianten im Rückspiegel nicht zu unterscheiden. Also alle Achtung wenn auf einmal ein unauffälliger Verteter-Passat anklopft - es könnte durchaus der kräftige SCR sein.

Auch im Interieur zeigen sich keine Unterschiede. Beide Testwagen sind mit dem serienmäßigen, manuellen Getriebe ausgestattet.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Auch im Interieur zeigen sich keine Unterschiede. Beide Testwagen sind mit dem serienmäßigen, manuellen Getriebe ausgestattet.

Der Think Blue Trainer ist eine Art schlechtes Gewissen in digitaler Form - etwas für Liebhaber von Fitness-Armbändern.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Der Think Blue Trainer ist eine Art schlechtes Gewissen in digitaler Form - etwas für Liebhaber von Fitness-Armbändern.

Das Infotainment bietet zudem noch einige Zusatzfunktionen für die wissenshungrigen Turbodiesel-Piloten.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Das Infotainment bietet zudem noch einige Zusatzfunktionen für die wissenshungrigen Turbodiesel-Piloten.

Niedrige Verbräuche lassen sich mit beiden erzielen - vorausschauende Fahrweise und frühes Hochschalten vorausgesetzt.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Niedrige Verbräuche lassen sich mit beiden erzielen - vorausschauende Fahrweise und frühes Hochschalten vorausgesetzt.

Dennoch verzehrt der stärkere der beiden Vierzylinder allerdings etwas mehr Diesel. Wer das Drehmoment häufig abfordert, kommt auf 7,7 Liter je 100 Kilometer. Die 150-PS-Version ist unter gleichen Bedingungen 0,4 Liter genügsamer.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

Dennoch verzehrt der stärkere der beiden Vierzylinder allerdings etwas mehr Diesel. Wer das Drehmoment häufig abfordert, kommt auf 7,7 Liter je 100 Kilometer. Die 150-PS-Version ist unter gleichen Bedingungen 0,4 Liter genügsamer.

2.350 Euro berechnet VW für die zusätzlichen 40 PS und 60 Nm, was rund sieben Prozent Aufschlag zum günstigeren Modell entspricht. Das enorme Fahrspaß-Plus beim Drehmoment-Surfen kostet vergleichsweise wenig. Wir sagen da: Gerne etwas mehr.
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Quelle: Arturo Rivas / Auto, Motor & Sport

2.350 Euro berechnet VW für die zusätzlichen 40 PS und 60 Nm, was rund sieben Prozent Aufschlag zum günstigeren Modell entspricht. Das enorme Fahrspaß-Plus beim Drehmoment-Surfen kostet vergleichsweise wenig. Wir sagen da: Gerne etwas mehr.


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