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Foto-Show: Technik-Neuheiten


Foto-Show: Technik-Neuheiten

Totgesagte leben länger - Der iPod feiert sein Comeback
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Quelle: Apple/Hersteller-bilder

Mit einem neu ausgestatteten iPod Touch möchte Apple das sinkende MP3-Player Geschäft nochmals ankurbeln. Um dies zu erreichen wurde der neue iPod ordentlich aufgebohrt: Im Gerät steckt mit dem A8-Prozessor der selbe Chip wie im iPhone 6. Weiterhin ist eine Kamera mit 8-MP dabei sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Apple gibt die Displaygröße mit 4 Zoll und einer Retina-Auflösung (1136×640 Pixel) an. Neben diversen Farben wird es auch unterschiedliche Speichergrößen geben. 16 GB interner Speicher werden 230 Euro kosten, 32 GB schlagen mit 280 Euro zu Buche und für eine Version mit 64 GB muss der Kunde 400 Euro auf den Tisch legen. Wem dies nicht genügt, der hat auch noch die Option für 450 Euro die 128 GB-Version zu erwerben.

Das Galaxy Tab S2 wiegt fast nichts mehr
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Quelle: Hersteller-bilder

Mit dem Galaxy Tab S2 in zwei verschiedenen Versionen hat Samsung direkte iPad-Konkurrenten angekündigt. Genau wie Apple setzen die Koreaner von Samsung nun auf ein 4:3 Format. Das große Modell mit einer Displaygröße von 9,7 Zoll und Super-Amoled-Technologie wird eine Auflösung von 2048×1536 Pixel haben. Die kleinere Version mit 8 Zoll kann die gleiche Bildschirmauflösung vorweisen. Das iPad Mini 3 und das iPad Air 2 wiegen 69 Gramm respektive 52 Gramm mehr, wie die Samsung-Geräte. Zum niedrigen Gewicht gesellt sich bei den S2-Versionen identische technische Daten: Beide werden einen Octa-Core-Prozessor und 3 GB Arbeitsspeicher verbaut haben. Der Verkauf soll Mitte September 2015 beginnen. Die Preise hat Samsung noch nicht bekannt gegeben.

Mini-Computer für die Hosentasche
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Quelle: Google

Mit Hilfe des integrierten HDMI-Anschlusses lässt sich der Mini-PC Chromebit an einen Flachbildfernseher anschließen, Anschlussmöglichkeiten für Maus und Tastatur sind vorhanden. Der Chromebit ist eine Gemeinschaftsentwicklung von Asus und Google, soll etwa die Leistung eines teureren Tablets haben und vornehmlich den Desktop-PC am Schreibtisch ergänzen. Er soll im Sommer erscheinen, ein Preis ist noch nicht bekannt.

Laut eigener Angabe der dünnste hochauflösende Fernseher der Welt
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Quelle: Sony

Mit Größen von 55 und 65 Zoll ist der neue Sony Bravia X90c nichts für kleine Wohnzimmer. Mit 4,9 Millimeter soll der Fernseher mit Android-Betriebssystem sogar dünner sein als ein Smartphone. Der eingebaute X1-Prozessor soll den Fernseher bei den Arbeiten unterstützen und somit für ein erheblich verbessertes Bild sorgen. Vor allem bei bewegten Bildern, die nicht nativ in der 4K-Auflösung laufen, soll der X1 seine Muskeln spielen lassen und das Ursprungsmaterial aufpolieren. Im zweiten Quartal soll der X90C im Handel verfügbar sein, ein Preis ist bisher noch nicht bekannt.

Drei Versionen in den Startlöchern
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Quelle: Hersteller-bilder

Mit drei edlen Wahlmöglichkeiten wird Huawei im Mai auf den Smartwatch-Zug aufspringen. Während die silberne und die schwarze Huawei Watch 349 Euro kosten sollen, verlangen die Chinesen für die goldene Variante mit braunem Lederband 399 Euro. Die Smartwatch hat ein rundes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 400 × 400 Pixeln und das integrierte "Andoid Wear"-Betriebssystem. Unter dem Zahlenblatt werkeln ein Snapdragon-Prozessor mit 1,2 GHz, 4 GB interner Speicher und 512 MB Arbeitsspeicher.

Der Glo HD ist Kobos Antwort auf den neuesten Kindle
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Quelle: Kobo

Mit einer Pixeldichte von 300 dpi ist der Kobo Glo HD ein E-Reader der neuesten Generation. Wie bei den meisten E-Readern beträgt die Displaydiagonale 6 Zoll. Ein Infrarotsensor oberhalb des Geräts macht Gestensteuerung möglich. Diese Funktion ist praktisch, da der Glo HD ohne Touchscreen auskommen muss. Zusammen mit 4 GB internem Speicher und WLAN wird das Gerät für 130 Euro ab Juni erhältlich sein.

Ein Low-Budget Gerät und ein neues Premium-Modell
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Quelle: AVM

Die AVM Fritzbox 4020 ist der bisher kleinste Router des Berliner Herstellers, auch der Preis von 59 Euro ist niedrig angesetzt. Dafür kümmert sich das Gerät auch nur um das Wesentliche und enthält beispielsweise kein Modem und auch keine Telefonanlage. Die Fritzbox 4020 soll im zweiten Quartal verkauft werden. Mit der Fritzbox 4080 hat AVM allerdings auch ein absolutes Premiumgerät angekündigt. Der Hersteller verspricht schnellere Übertragungsraten dank neuer Technik sowie erhöhte Reichweite. Alle bekannten Anschlüsse sollen in ausreichender Zahl vorhanden sein. Die 4080 wird ab dem dritten Quartal für 249 Euro verkauft.

Das Galaxy Tab A wird es auch mit LTE-Modul geben
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Quelle: Samsung

Ende April wird mit dem Samsung Galaxy Tab A die Tablet-Auswahl in der Mittelklasse größer. Samsungs neuestes Modell wird mit 9,7"-Display, Quad-Core-Prozessor (1,2 GHz) und optionaler LTE-Funktionalität ausgestattet sein. 300 Euro wird die WLAN-Variante kosten, während die mobile Variante mit 350 Euro ausgewiesen werden soll.

Das beliebte HTC One M8 neu aufgelegt
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Quelle: HTC

Der Achtkerner Snapdragon 615 bildet das Herzstück des HTC One M8s, einer Neuauflage des vor einem Jahr erschienenen HTC One M8. Des Weiteren dürfen sich Kaufwillige über eine 13 Megapixel-Hauptkamera freuen, die von einer 5 Megapixel-Frontkamera ergänzt wird. Ein 5"-Display mit Full-HD-Auflösung rundet das Gesamtpaket ab. Das HTC One M8s wird Anfang Mai in Deutschland für 499 Euro verfügbar sein.

Das normale Galaxy S6 ist ein wenig günstiger als das Edge
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Quelle: Samsung

Seit dem 10. April ist das Samsung Galaxy S6 Edge in Deutschland verfügbar und begeistert mit seinem 5,1 Zoll großen AMOLED-Display mit 2560 × 1440 Pixeln und hält damit den aktuellen Pixeldichtenrekord. Ein Octa-Core-Prozessor sorgt für genug Power unter der Haube. Zudem hat sich Samsung von seinen Plastikschalen verabschiedet und dem Galaxy S6 Edge eine Kombination aus Alu-Rahmen und Glas spendiert. Die hochwertige Technik hat allerdings ihren Preis: Die günstigste Variante mit 32 GB kostet knapp 850 Euro – der interne Speicher ist allerdings nicht mehr mit einer SD-Karte erweiterbar.

Das neue Surface 3 ähnelt stark seinem großen Bruder
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Quelle: Microsoft

Das neue Microsoft Surface 3 erscheint am 7. Mai 2015 in zwei verschiedenen Ausführungen im Handel. Das 10,8 Zoll große ClearType-Display löst im 3:2 Seitenverhältnis mit 1920 × 1280 Pixeln auf. Für 599 Euro wird es das Surface 3 mit 2 GB Arbeitsspeicher und einem 64 GB SSD-Speicher zu kaufen geben. Die teurere Variante mit 4 GB Arbeitsspeicher und einer 128 GB großen SSD-Festplatte schlägt mit 719 Euro zu Buche.

HP Spectre x360
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Quelle: dpa-bilder

Neues leichtes Convertible im Alu-Gehäuse von HP: Mit Quad-HD-Display und Core-i7-Prozessor kostet das HP Spectre x360 mit 8 GB RAM, 256 GB SSD-Speicher und WQHD-Display (2560×1440 Pixel) rund 1300 Euro. Die kleinere Ausstattung mit Intel Core i5, 4 GB RAM und FullHD-Display liegt bei 999 Euro. Durch das komplett umklappbare Display lässt sich das Notebook auch wie ein Tablet bedienen.

Das OnePlus 2 bläst zur Attacke auf teure Flaggschiff-Geräte der Konkurrenz
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Quelle: Hersteller-bilder

Das OnePlus 2 kostet als 64-GB-Version 399 Euro und unterbietet damit den Preis der Konkurrenz gleich um ein Vielfaches. Trotzdem muss der Kunde nicht auf wirklich viel Hardware verzichten: Das 5,5 Zoll große Display (1920×1080 Pixel) ist eine Augenweide und wird auch unter der Haube mit 4 GB Arbeitsspeicher und einem Achtkern-Prozessor (1,8 GHz) unterstützt. Zwar haben die Chinesen den hitzeanfälligen Snapdragon 810 verbaut, versprechen aber keine erhöhten Temperaturprobleme wie bei manch anderem Model. Das Gerät ist allerdings nicht frei verfügbar, sondern kann nur über eine spezielle Einladung gekauft werden.

Lumia 640 und Lumia 640 XL mit Dual-SIM-Kartenschacht und LTE-Mobilfunknetz
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Quelle: Hersteller-bilder

Microsoft hat zwei neue Einsteiger-Smartphones mit Windows-Phone als Betriebssystem im Angebot: das Lumia 640 mit 5"-Bildschirm und das Lumia 640 XL mit 5,7". Beide Geräte verfügen über LTE-Dual-SIM und werden jeweils mit Vierkern-Prozessor (1,2 GHz), 1 GB Arbeits- und 8 GB Hauptspeicher ausgeliefert. Die XL-Version für 219 Euro (UVP) verfügt über eine 13-Megapixel-Hauptkamera, während das rund 40 Euro günstigere Lumia 640 beim Fotografieren auf bescheidene 8-Megapixeln zurückgreifen kann.

HTC One M9
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Quelle: Hersteller-bilder

HTC polierte sein Smartphone-Flaggschiff kräftig nach. Angetrieben wird das HTC One M9 neuerdings von einem Achtkern-Prozessor (Snapdragon 810) mit 2,0 Gigahertz. Drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 Gigabyte interner Flash-Speicher stehen zur Verfügung. Als Hauptkamera dient ein 20-Megapixel-Sensor, die nun auch Videos in 4K-Auflösung aufnehmen kann. Ferner beherrscht das One M9 Bluetooth 4.1 und ac-WLAN. Den Akku bemisst HTC mit einer Kapazität von 2840 Milliamperestunden (mAh). Ab Ende März soll das Edel-Smartphone für 749 Euro zu haben sein.

SanDisk packt 200 Gigabyte auf eine Speicherkarte
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Unglaubliche 200 Gigabyte fasst die neue MicroSD-Karte SanDisk UHS-I card, Premium Edition. Der Zusatzspeicher für Smartphones und Tablets von der Größe einer Ein-Cent-Münze soll ab dem zweiten Quartal 2015 für umgerechnet rund 360 Euro zu haben sein.

LG Smartphone G Flex2
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Quelle: Hersteller-bilder

LG bringt die Neuauflage des gebogenen G-Flex-Smartphones auf den Markt. Das G Flex2 hat ein gekrümmtes 5,5 Zoll großes Full-HD-Display, 16 bis 32 Gigabyte (GB) Speicher und einen Achtkernprozessor. Die 13 Megapixel auflösende Hauptkamera ist mit einem Laserfokus ausgestattet. Verbindung zum Internet nimmt das 152 Gramm schwere Gerät über LTE und HSPA+ auf, dazu gibt es WLAN ac, Bluetooth 4.1 und NFC. Wie der Vorgänger ist auch das G Flex2 eingeschränkt biegsam und die Rückseite kann kleine Kratzer heilen. Der Preis liegt bei rund 650 Euro ohne Vertrag.

Sony Xperia E4g
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Quelle: Hersteller-bilder

Mit dem Xperia E4g hat Sony ein relativ günstiges LTE-Modell für Einsteiger vorgestellt. Das E4g kostet rund 120 Euro und hat ein 4,7 Zoll großes Display mit 960 zu 540 Bildpunkten. Im Inneren stecken ein Vierkernprozessor, acht Gigabyte (GB) Speicher und ein GB Arbeitsspeicher. Per Chipkarte sind bis zu 32 GB mehr Speicher möglich. Als Hauptkamera kommt ein Modell mit fünf Megapixeln zum Einsatz, das HDR-Aufnahmen und Videos in Full-HD-Auflösung (1080p) ermöglicht.

Canons neue EOS 5DS hat einen Sensor mit 50,6 Megapixeln Auflösung.
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Canon hat seine neue Vollformat-Spiegelreflexkamera (DSLR) EOS 5DS vorgestellt. Besonderes Merkmal der Kleinbildkamera ist der Sensor mit einer Auflösung von 50,6 Megapixeln. Die Empfindlichkeit des Sensors liegt zwischen ISO 100 und ISO 6400, bis zu fünf Bilder pro Sekunde lassen sich aufnehmen. Für die Schärfensteuerung sorgt ein Autofokussystem mit 61 Messpunkten. Zur Kameras gibt es ein neues EF 11-24mm-Weitwinkelobjektiv. Die 5DS ist ab Juni für rund 3500 Euro verfügbar, das Weitwinkelobjektiv ab März für rund 3000 Euro.

Medions Lifetab S8311 hat ein Metallgehäuse und für unterwegs ein UMTS-Modul. Es kostet etwa 200 Euro.
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Für Tabletnutzer, die auch unterwegs nicht auf ihre Datenverbindung verzichten wollen, hat Medion mit dem Lifetab S8311 ein neues Modell vorgestellt. Acht Zoll misst das Full-HD-Display, angetrieben wird das 360 Gramm schwere Tablet von einem mit 1,7 Gigahertz getakteten Achtkernprozessort. Für den Datenfunk ist ein UMTS-Modul eingebaut. Das Lifetab kostet rund 200 Euro.

Der Mini-PC Acer Revo One gibt es in Weiß und Schwarz. Das Einstiegsmodell kostet rund 270 Euro.
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Acer hat mit dem Revo One nun einen Mini-PC in Milchkartongröße im Programm. Es gibt ihn mit Celeron- oder Core-i-Prozessoren von Intel, 7.1-Ton und bis zu 6 Terabyte Speicherplatz in bis zu drei Festplattensteckplätzen. Über HDMI und Mini DisplayPort können je nach Ausstattung zwei Bildschirme mit 4K-Auflösung (3840×2160 Pixel) versorgt werden. An der Oberseite des abgerundeten Gehäuses ist ein SD-Karten-Steckplatz angebracht, die drahtlose Datenübertragung erfolg per WLAN-ac. Das Einsteigermodell mit Celeron-Chips gibt es ab 270 Euro, Anfang April folgt das Modell mit Core-i-Prozessor für rund 400 Euro.

Die Pebble Smartwatch gibt es nun auch in Deutschland. Die Pebble Original kostet rund 130 Euro, für das Stahlmodell Pebble Steel muss man rund 230 Euro bezahlen.
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Die Pebble Smartwatch gibt es nun auch in Deutschland. Die Pebble Original (l) kostet rund 130 Euro, für das Stahlmodell Pebble Steel (r) muss man rund 230 Euro bezahlen. Die E-Paper-Displays der Armbanduhren sollen fünf bis sieben Tagen Dauerbetrieb ermöglichen. Beide Modelle sind kompatibel zu iOS und Android und ermöglicht etwa das Lesen von E-Mails am Handgelenk, die Fernsteuerung des Smartphone-Musikspielers oder der Kamera.

Convertible HP Envy x360
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Bei den Notebooks HP Envy x360 und HP Pavilion x360 lassen sich die Anzeigen um 360 Grad umklappen. So lässt sich der Rechner auch als Tablet nutzen oder wird zum Standdisplay. Der größere HP Envy x360 richtet sich mit seinem 15,6 Zoll messenden Bildschirm, Core i5-Prozessor und acht Gigabyte Arbeitsspeicher an Nutzer, die auf Leistung setzen. Der kleinere HP Pavilion x360 mit 13,3 Zoll Bildschirmdiagonale und Core i3-Prozessor setzt mehr auf Mobilität. Beide Notebooks sind ab Juli verfügbar, das Basismodell des HP Enxy x360 soll rund 700 Euro kosten, der HP Pavilion x360 ist mit rund 600 Euro gelistet.

Huawei MediaPad M1 8.0 und MediaPad X1 7.0
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Huawei hat zwei dünne LTE-Tablets ins Programm aufgenommen. Während das 7,5 Millimeter dünne MediaPad X1 7.0 mit einem sieben Zoll großem Full-HD-Display ausgestattet ist, verfügt das 7,9 Millimeter dicke MediaPad M1 8.0 über ein acht Zoll großes HD-Panel. In beiden Tablets arbeitet ein mit 1,6 GHz getakteter Vierkern-Prozessor. Im 399 Euro teuren X1 (239 Gramm) stecken eine 13-Megapixel-Kamera, 2 GB Arbeits- und 16 GB Massenspeicher. Das 299 Euro teure M1 (329 Gramm) muss mit 5-Megapixel-Kamera und jeweils halb so viel Speicher auskommen. Für 50 Euro weniger ist das M1 auch als UMTS-Variante erhältlich.

Apple iMac
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Apple hat seine iMac-Serie überabreitet. Den neuen Tischrechner Apple iMac gibt es jetzt zum Einstiegspreis von 1099 Euro – 200 Euro weniger als bisher. Die nun günstigste Variante des 21,5-Zoll-Modells hat einen mit 1,4 Gigahertz getakteten Core i5-Doppelkernprozessor, acht Gigabyte Arbeitsspeicher und in der Grundausstattung eine 500 Gigabyte fassende Festplatte. Ansonsten unterscheidet sich der neue iMac durch eine Intel HD 5000 Grafikeinheit und geringere Auswahl bei den Konfigurationsmöglichkeiten von den höherpreisigen Modellen.

Lenovo Yoga Tablet 10 HD+
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Lenovo bessert mit dem Tablet Yoga 10 HD+ den erst wenige Monate alten Vorgänger Yoga 10 auf. Das neue Modell hat einen Full-HD-Bildschirm und ist auch bei Prozessor, Arbeitsspeicher und Kamera dem Vorgänger überlegen. Geblieben ist der auffällige Wulst, der auch als Standfuß genutzt werden kann und in den der Akku integriert ist. Das Lenovo Yoga 10 HD+ kostet ab 350 Euro.

Samsung NX3000
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Die Samsung NX3000 ist eine Systemkamera im Retro-Design mit 20-Mepapixel-Kamera und klappbarem 3"-Sucher (320×480 Pixel). Ein 16-50mm-Zoomobjektiv (F3,5-5,6) mit integriertem Bildstabilisator wird mitgeliefert. Die Kamera ist WLAN-fähig, sie kostet 525 Euro.

Sony Xperia Tablet Z2 und Smartphone Xperia Z2
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Das Sony Xperia Tablet Z2 und das Xperia Z2 sind Tablet und Smartphone der Edelklasse mit einem Metall-Glas-Gehäuse. Beide Geräte sind technisch exzellent ausgestattet und extrem flach. Das Tablet kostet etwa 470 Euro, das Smartphone ist rund 100 Euro teurer.

PocketBook Ultra
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Der PocketBook Ultra hat ein beleuchtetes E-Ink-Display und als Besonderheit für E-Book-Reader eine Kamera auf der Rückseite. Der Reader hat integrierte Magnete für eine Cover-Sleep-Funktion, er kostet 169 Euro.


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