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Samsung Galaxy Note 3 im Test


Samsung Galaxy Note 3 im Test

Galaxy Note 3: S Pen Funktionen
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: S Pen Funktionen: Wenn Sie den Stylus aus dem Gerät unten rechts herausziehen, startet auf dem Bildschirm Air Command. Dort bekommen Sie eine Übersicht aus 5 Befehlen. Dazu zählen Action Memo, Scrapbook und der S Finder. Im Betrieb rufen Sie Air Command auf, indem Sie mit dem Stift über dem Bildschirm schweben und den Stift-Button drücken.

Galaxy Note 3: Action Memo
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Action Memo: Die verbesserte Notiz-App ist jetzt noch intelligenter. Notieren Sie sich dort beispielsweise einen Namen sowie eine Telefonnummer, ...

Galaxy Note 3: Action Memo
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Action Memo: ... können Sie dies mit dem Lasso-Werkzeug auswählen.

Galaxy Note 3: Action Memo
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Action Memo: Daraufhin können Sie den Kontakt in Ihr Adressbuch einfügen, dabei werden der Name und die Telefonnummer bereits im jeweils richtigen Feld eingefügt.

Galaxy Note 3: Scrapbook
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Scrapbook: Die Scrapbook-App ist im Grunde eine Sammlung von für den Nutzer interessanten Themen. Kurz gesagt: Sie besitzen nun eine Bookmark-Applikation für alle wichtigen Gebiete. Beispiel: Sie entdecken auf der Amazon-Webseite ein cooles Produkt und wollen es sich für später merken. Starten Sie nun Air Command und wählen Sie Scrapbook aus. Kreisen Sie dann das Produkt ein. Es erscheint eine gesonderte Ansicht mit Bild, Beschreibungstext sowie einem Link. Nun können Sie noch ein Memo hinzufügen. Daraufhin speichern Sie dieses "Bookmark" in einer vordefinierten oder selbst erstellten Kategorie ab.

Galaxy Note 3: S Finder
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: S Finder: Die neue Suchfunktion durchstöbert Ihre handgeschriebenen Memos, die Einstellungen sowie die Metadaten wie GPS-Tags von Bildern nach Ihrem zu suchenden Stichwort. Außerdem können Sie Filter wie "die letzten 7 Tage" oder "Handgeschriebenes" auswählen, um die Suche zu begrenzen.

Galaxy Note 3: Multi Window
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Multi Window: Mit der Funktion "Multi Window" führen Sie zwei Apps gleichzeitig aus - das ist bereits mit den aktuellen Galaxy-Geräten möglich. Neu ist das Feature Drag & Drop! Dabei können Sie einfach Inhalte zwischen zwei Applikationen austauschen. Beispiel: Sie starten die Galerie und eine Nachrichten-App. Wählen Sie dann ein Foto aus, können Sie dieses mit dem Stift in das Nachrichtenfeld ziehen und so einfügen. Anschließend schicken Sie das Bild an einen Ihrer Kontakte. In der PRaxis klappt das schnell und gut.

Galaxy Note 3: Display
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Display: Es war davon auszugehen, dass der Bildschirm des Galaxy Note 3 größer als der des Vorgängers Note 2 sein würde. Daher setzt Samsung beim neuen Topmodell auf einen 5,7 Zoll großen Super-AMOLED-Bildschirm, der Inhalte in Full-HD (1920 x 1080 Pixel) anzeigt. Das entspricht einer Pixeldichte von 386,47 ppi. In der Praxis sind Schriften und runde Objekte richtig scharf und weisen keine unsauberen Kanten auf. Auch die Farbintensität des Displays ist hoch und Kontrast- sowie Schwarzwerte liegen in einem guten Bereich. Nur die Leuchtkraft ist mit gemessenen 225 cd/m² AMOLED-typisch niedrig. Dafür bietet das Note 3 einen weiten Blickwinkel von knapp 170 Grad, in dem weder Farben noch Kontraste nachlassen.

Galaxy Note 3: Lederoptik
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Lederoptik: Endlich! Die Koreaner führen ein nur leicht, dafür spannendes neues Design ein: Das Gerät ist etwas kantiger als bisherige Galaxy-Smartphones und die Rückseite überzeugt mit einer Lederoptik, durch die das Galaxy Note 3 hochwertig wirkt. Insgesamt ist die Verarbeitung sehr gut, da wir keine nervigen Geräusche oder leicht biegsames Material feststellen.

Galaxy Note 3: Akku
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Quelle: pc-welt.de

Galaxy Note 3: Akku: Weil das Samsung Galaxy Note 3 mit seinen Maßen 151,2 x 79,2 x 8,3 Millimetern ausreichend Platz für seine Bauteile bietet, fasst der Akku eine hohe Kapazität von 3200 mAh. Dadurch bleibt das Smartphone im Test Dauer-Surfen, in dem der Browser alle paar Sekunden eine neue Webseite bei 75-prozentiger Helligkeit aufruft, stolze 13:02 Stunden aktiv, ehe es nach externem Strom verlangt. Damit hält das Note 3 mehr als 3 Stunden länger durch als der bisherige Ausdauer-König LG Optimus L3 II und fast 3,5 Stunden länger als der direkte Vorgänger.




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