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Superflache Notebooks


Superflache Notebooks

Lenovo Ideapad U300s
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Quelle: Lenovo/Hersteller-bilder

Das Lenovo Ideapad U300s ist mit 14,9 Millimeter Dicke extrem dünn. Es wiegt etwa 1000 Gramm, hat ein Aluminiumgehäuse und einen 13,3-Zoll-Bildschirm. Innen werkelt ein Intel Core i7 mit Doppelkern, zum Speichern dient eine 256-Gigabyte-SSD. Tribut an die flache Bauweise ist das fehlende optische Laufwerk und die magere Schnittstellenausstattung (1x USB 3.0, 1x USB 2.0, HDMI). Das U300s kostet etwa 1000 Euro.

Lenovo Ideapad U400
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Quelle: Hersteller-bilder

Auch das größere Lenovo Ideapad U400 ist sehr dünn (18 mm) und aus Aluminium gefertigt. Hier ist sogar ein DVD-Laufwerk integriert. Üblicherweise dreht im Inneren eine gewöhnliche Festplatte (bis zu 1 TB), eine SSD gibt es nur bis 64 GB. Das U400 ist auch in einer Variante mit schnellem Radeon-Grafikchip lieferbar. In der kleinsten Ausführung kostet das Lenovo Ideapad U400 etwa 800 Euro.

Asus UX
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Quelle: Asus/Hersteller-bilder

Asus UX (Zenbook) ist die flachste Notebookserie des taiwanischen Herstellers. 17 Millimeter misst das UX an der dicksten Stelle. Hochwertige Materialien wie etwa das Aluminium-Gehäuse sorgen für edlen Look, schnelle Prozessoren bis hin zum Intel Core i7 und SSD-Platte für reichlich Arbeitstempo. Die Preise für die UX-Serie beginnen bei 999 Euro.

Acer Aspire S
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Quelle: Acer/Hersteller-bilder

Das Acer Aspire S gehört wie einige andere zur Kategorie der so genannten "Ultrabooks" – dabei handelt es sich um extrem dünne, aber trotzdem gut ausgestattete Notebooks. Das Aspire S misst an der dünnsten Stelle 13 Millimeter und wiegt 1,4 kg. Es hat ein 13,3-Zoll-Display und entweder eine Festplatte mit SSD-Zusatzpuffer oder eine 160-Gigabyte-SSD. Je nach Konfiguration kostet es zwischen 800 und 1300 Euro.

Toshiba Portegé Z830
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Quelle: Toshiba/Hersteller-bilder

Das Toshiba Satellite Z830 misst an der dicksten Stelle 15,9 Millimeter und ist damit eines der dünnsten Notebooks überhaupt. Integriert ist ein Intel-Core-i5, 4 GB Arbeitsspeicher sowie eine SSD. An den Seiten befinden sich drei USB-Ports (1 x USB 3.0) und u.a. ein Cardreader. Besonderheiten sind das entspiegelte Display und die beleuchtete Tastatur. Annähernd baugleich ist das mit Windows 7 Professional ausgestattete Toshiba Portegé Z830. Das Satellite Z830 kostet in der günstigsten Ausführung 999 Euro.

HP Folio 13
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Quelle: Hersteller-bilder

Auch HP hat mit dem HP Folio 13 demnächst ein Ultrabook im Sortiment. Die technischen Daten orientieren sich an der Ultrabook-Spezifikation von Intel: Core-i-CPU der 2. Generation (Sandy Bridge), 4 GB RAM und SSD-Massenspeicher. Der Bildschirm misst 13,3 Zoll (33,8 cm), die Gesamtdicke beträgt 18 Millimeter bei 1,5 kg Gewicht. Die Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt. Außerdem ist es möglich, dass sich der Name noch ändert, da Toshiba Tablets mit dem Namen Folio anbietet.

LG P220
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Quelle: Hersteller-bilder

Das LG XNote P220 hat einen 12,5-Zoll-Monitor, ist aber durch einen sehr dünnen Rahmen kleiner als andere Notebooks gleicher Größe. Durch die Dicke von 21 Millimetern erfüllt es exakt die Vorgaben der Ultrabook-Definition. Das P220 gibt es mit SSD-Speicher (128 GB) oder konventioneller Festplatte (250 GB), im Inneren werkelt ein Intel Core i5 (Sandy Bridge) mit 1,6 GHz. Das LG-Notebook wiegt 1,3 kg, es ist auch mit weißer Tastatur erhältlich.

LG Z330
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Quelle: Hersteller-bilder

Das hier abgebildete LG Z330 hat einen 13,3"-Bildschirm, das Schwestermodell LG Z430 ist mit 14"-Monitor ausgestattet. Beide entsprechen der "Ultrabook"-Definition von Intel, sind also mit Intel-Chips sowie SSD-Speicher ausgestattet. Die beiden Notebooks wurden im Januar 2012 vorgestellt, Preise und Marktstart sind noch nicht bekannt.

Dell XPS13
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Das Notebook Dell XPS13 bereichert die XPS-Serie des US-Herstellers um ein 13-Zoll-Modell mit Ultrabook-Maßen. Vor dem Display (1366 x 768 Pixel) befindet sich eine Lage Gorilla Glass, was zwar stark spiegelt, aber zu mehr Stabilität verhilft und schick aussieht. Das XPS13 ist durch den schmalen Display-Rahmen kleiner als übliche Notebooks mit gleich großem Monitor. Die Besonderheit ist die Funktion Smart Connect. Damit kann das Notebook Mailbox und Facebook-Status auch aus dem Stand-by aktualisieren.

MacBook Air
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Quelle: Apple/Hersteller-bilder

Das MacBook Air überzeugt mit guter Akkulaufzeit, sehr schnellem Flash-Speicher und geringem Gewicht. Das Gehäuse ist aus einem einzigen Stück Aluminium gefräst. Das Apple-Notebook ist ist mit 11,6- oder 13,3-Zoll-Display lieferbar. Die Preise beginnen bei 999 Euro, die teuerste Variante kostet 1599 Euro.

Samsung 900X3A
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Samsung 900X3A misst an der dünnsten Stelle 6 und an der "dicksten" Stelle 16 mm. Der Aluminium-Flachmann bringt einen Intel Core i5 der neusten "Sandy Bridge"-Baureihe und ein 128-GB-SSD-Laufwerk unter, der LED-Bildschirm misst 13,3 Zoll. Bluetooth, USB 3.0-Anschluss und Stereo-Lautsprecher sind ebenfalls vorhanden. Das Samsung 900X3A kostet rund 1600 Euro.

Samsung NP900X1A
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Quelle: Samsung/Hersteller-bilder

Das Samsung NP900X1A ist die kleinere Variante des 900X3A. Hier ist ein 11,7-Zoll-Bildschirm verbaut, das Modell ist beispielsweise flacher als das vergleichbare Apple MacBook Air in 11,6-Zoll. Dazu ist es besser ausgestattet: Der Prozessor ist ein Intel Core i3 (MacBook: Intel Core 2 Duo), das 900X1A hat USB 3.0. Das Samsung 900X1A kostet in den USA 1200 Dollar, es dürfte in Kürze auch in Europa erhältlich sein.

Samsung Serie 5
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Dieses dünne Notebook (13,3 Zoll, 1366 x 768 Pixel) bereichert die Samsung Serie 5. Das dünne und sehr leichte Ultrabook (17,6 mm, 1,43 kg) beherbergt untypischerweise eine 500-GB- Festplatte; üblicherweise ist bei Ultrabooks SSD-Speicher eingebaut. Das Samsung-Notebook kostet ab 899 Euro (UVP).

Lenovo Yoga
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Der Lenovo Yoga lässt sich sowohl als klassisches Notebook als auch als Tablet benutzen. Der Bildschirm ist vollständig umklappbar. Als Notebook hält sich das Yoga an Intels Ultrabook-Spezifikationen, ist also sehr flach, leicht und mit schnellem Prozessor ausgestattet. Die Ausstattung ist mit 256-GB-SSD und 13,1"-Display mit 1600 x 900 Pixeln auf oberem Niveau. Die Oberfläche ist gummiert, die Handballenauflage mit Leder überzogen. Preise und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.

Lenovo Thinkpad X1
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Quelle: Lenovo/Hersteller-bilder

Das Lenovo Thinkpad X1 ist mit 21 Millimetern Dicke das dünnste aller Thinkpads. Die verbauten Komponenten des 13,3-Zoll-Flachmanns gehören zur Notebook-Sonderklasse, kosten aber auch ihren Preis: Display aus bruch- und kratzfestem Gorilla-Glas, HD-Kamera, Bluetooth, Fingerprintreader, Intel Core i5 "Sandy Bridge", USB 3.0, UMTS und ein Hochleistungsakku, der innerhalb von 30 Minuten auf 80 Prozent Kapazität aufgeladen ist. Ab 1850 Euro kostet das Thinkpad X1.

Lenovo Thinkpad T430u
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Noch dünner als das Thinkpad X1 könnte das Lenovo Thinkpad T430u werden, das im 3. Quartal 2012 auf den Markt kommen und in der günstigsten Konfiguration deutlich unter 1000 Euro kosten soll. Wie alle Ultrabooks besitzt es moderne Intel-Prozessorarchitektur – in diesem Fall aus der Baureihe Ivy Bridge, dem Sandy Bridge-Nachfolger.

Sony Vaio Z
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Das flachste und leichteste Sony-Notebook ist das Sony Vaio Z. Es misst zusammengeklappt 1,66 Zentimeter und wiegt nicht ganz 1,2 kg. Das Vaio Z ist aus Kohlefaser gefertigt, hat einen 13,1-Zoll-Bildschirm (1600 x 900 oder 1920 x 1080 Pixel), 4 oder 6 Gigabyte Arbeitsspeicher, eine SSD-Festplatte und einen Hauptprozessor Intel-Core i5 oder i7.Die günstigste Variante kostet 1800 Euro (UVP).

Lenovo Ideapad U260
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Das Lenovo Ideapad U260 ist ein Subnotebook mit 12,5 Zoll Bildschirmdiagonale. Zugeklappt ist es lediglich 18 Millimeter dick, mit 1,35 kg Gewicht ist es angenehm leicht. Das äußere Gehäuse ist aus Metall, die Handballenauflage aus Kunstleder. Die günstigste Variante mit Intel Core i3-Prozessor (4 GB RAM, 320 GB Festplatte) kostet 900 Euro, das Ideapad U260 mit Core i5 ist 100 Euro teurer.

Asus U36SD
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Das Asus U36SD ist ein flaches Notebook mit 13,3"-Bildschirm (1366 x 768) und 1,7 kg Gewicht. An der dicksten Stelle misst es 19 Millimeter. Die technischen Daten: Intel Core i3 bis i7, 4 GB RAM, wahlweise auch mit SSD-Festplatte und dezidierter Grafikkarte und 1 x USB 3.0. Das Gehäuse besteht aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung, die Unterseite aus Fiberglas. Das Asus U36SD gibt es auch in weiß, es kostet ab etwa 700 Euro (UVP).

Asus UL30A
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Das Asus UL30A ist mit dem Stromsparprozessor Intel Core 2 Duo ULV ausgestattet, die Akkulaufzeit soll dadurch bis zu 12 Stunden betragen. Der matte 13,3-Zoll-Bildschirm stellt 1366 x 768 Pixel dar. Das Asus UL30A wiegt etwa 1,7 kg und kostet 700 Euro.

MSI X-360
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Das MSI X-360 ist insbesondere an den Kanten sehr flach, an der dicksten Stelle misst es 22,5 mm. Als Prozessor kommt ein Intel Core i5 zum Einsatz, als Festplatte stehen 320 oder 500 GB zur Auswahl. Zwei eingebaute Lautsprecher sorgen für den Klang; Webcam und HDMI-Ausgang sind ebenfalls vorhanden. Optisch fällt das MSI X-360 durch die Struktur-Oberfläche besonders auf. Das 13-Zoll-Notebook wiegt 1,5 kg.

Dell Vostro V130
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Das Dell Vostro V130 ist ebenfalls leicht und flach. Der Bildschirm misst 13,3 Zoll (34 cm). Fast alles weitere ist frei konfigurierbar – so gibt es etwa die Möglichkeit, das Notebook nicht mit Windows 7, sondern mit Ubuntu Linux zu bestellen. Als Festplatte sind bis zu 500 Gigabyte möglich, der Arbeitsspeicher kann maximal 4 GB betragen. Als Prozessoren sind drei Stromsparmodelle von Intel wählbar. Ein optisches Laufwerk muss extern angeschlossen werden. Das Dell Vostro V130 gibt es schon ab 400 Euro.

Toshiba Portégé R700
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Quelle: Toshiba/Hersteller-bilder

Ebenfalls flach ist das Toshiba Portégé R700. Die Konfigurationen des matt gebürsteten Modells reichen von 1200 bis 2100 Euro. Je nach Ausstattung ist ein Intel Core i3, i5 oder i7 verbaut, der Arbeitsspeicher beträgt 4 oder 8 Gigabyte, als Massenspeicher dient entweder eine 320 GB-Festplatte oder eine 128 GB-SSD. Der 13,3"-Bildschirm ist entspiegelt und zeigt 1.366 x 768 Bildpunkte.




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